Verkapptes Flaggschiff
Das Sony Xperia M5 Android-Smartphone im Test
von
Stephan
von Voithenberg - 04.03.2016
Foto: Sony
Das neue Mittelklasse-Smartphone Xperia M5 von Sony setzt auf eine hochwertige Hülle und umfangreiche Foto-Features. Wie es sich im Alltag schlägt, zeigt unser Test.
Sony Xperia M5: Mit 399 Euro ist der Android-Neuling am oberen Ende der Mittelklasse angesiedelt.
(Quelle: Sony )
Zumindest was das Äußere betrifft, ist das Geld gut angelegt: Die Rückseite besteht wie bei den teureren Modellen des Herstellers aus gehärtetem Glas und wirkt hochwertig, die Verarbeitung ist sehr solide. Bei genauem Hinsehen stellt man aber fest, dass für den Rahmen im Gegensatz zum größeren Bruder nur Kunststoff und nicht Metall verwendet wurde.
Sony Xperia M5 |
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Betriebssystem |
Android 5.1 |
Bildschirm |
5,0 Zoll IPS-Display mit 1.920 x 1.080 Pixel (441 ppi) |
Prozessor |
MediaTek Helio X10 (MT6795) Octacore-CPU mit 2,0 GHz |
Arbeitsspeicher |
3 GByte |
Speicher |
16 GByte (per MicroSD-Karte um bis zu 200 MByte erweiterbar) |
Kamera |
Hinten: 21,5 Megapixel, Vorne: 13 Megapixel |
Mobilfunk |
LTE, HSUPA, HSDPA, UMTS, EDGE |
Netzwerk & Anschlüsse |
WLAN 802.11 a/b/g/n, Bluetooth 4.1, NFC, MicroUSB-Port, Nano-SIM, 3.5-mm-Audio |
Sonstiges |
geschützt gemäß IP65/68 |
Akku |
2.600 mAh |
Abmessungen |
145 x 72 x 7,6 mm (L x B x H) |
Gewicht |
143 Gramm |
Farben |
Schwarz, Weiß, Gold |
Preis |
399 Euro |
Verfügbarkeit |
Als Farben sind Schwarz, Weiß und ein auffälliges Gold verfügbar. Zudem gibt es kaum Konkurrenzmodelle, die wie das M5 gemäß IP65/68 vor Staub und Wasser geschützt sind. Ein Wasserbad im Glas überstand das Smartphone bei uns jedenfalls ohne Probleme, auch wenn Sony eigentlich vor Vollbädern warnt, da das Risiko besteht, dass die seitliche Abdeckung nicht geschlossen ist. Ansonsten verwendet Sony zumindest einen Micro-USB, der ohne die lästige Abdeckklappe auskommt.