Hier finden Sie kurze und schnelle Lösungen zu PCs, Software, Netzwerken und vielem mehr. Ausführliche Anleitungen zu eher umfangreichen Projekten finden Sie in der Rubrik „Praxis“.
Jeder USB-Stick, der an einem XP-Rechner angeschlossen wird, wird standardmäßig für schnelles Entfernen optimiert. Deshalb stehen als Formatierungsoptionen nur FAT und FAT32 zur Verfügung. Das lässt sich aber ändern.
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In der Regel kann man auf die Möglichkeit verzichten, seinen Rechner über das Netzwerk oder ein externes Modem wecken zu lassen. Schalten Sie daher diese Funktionen einfach ab.
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Die Eingabeaufforderung von XP und Vista besitzt eine versteckte Befehls-Chronik, mit der sich bereits verwendete Befehle ohne Neueingabe aufrufen lassen.
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Windows Vista zeigt mit der Tastenkombination [Windows Pause] unter "System" die Leistung des PCs an. Der Index "6" steht für einen schnellen PC. So prüft das Tool auch die Leistung von USB-Sticks.
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Manche Anwendungen verarbeiten Passwörter und andere vertrauliche Informationen unverschlüsselt. Wenn Windows Daten in der Auslagerungsdatei ablegt, sind diese Passwörter mitunter auch nach dem Herunterfahren des PCs im Klartext auf der Festplatte vorhanden. Konfigurieren Sie Windows so, dass es die Auslagerungsdatei automatisch löscht.
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Das Kontextmenü des Arbeitsplatz-Symbols auf dem Desktop umfasst nur wenige Funktionen. Ein Registry-Hack macht aus dem Symbol eine Kommandozentrale.
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Wegen eines Bugs in Gimp 2.4 wird das Bild stark vergrößert und deshalb meist nur teilweise ausgedruckt. Mit diesem Tipp drucken Sie trotz fehlerhafter Druckfunktion richtig aus.
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