System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Einige Registry-Einträge ändert oder prüft man besonders häufig, beispielsweise die Einträge für automatisch startende Programme. Hier lohnt es sich, im Registrierungs-Editor Lesezeichen anzulegen.
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Auf einem PC, auf dem Windows-Updates deaktiviert sind, lädt auch der Virenscanner Microsoft Security Essentials 1.0 keine Updates herunter. Mit der Aufgabenplanung erhalten Sie unter Windows 7 trotzdem die neuesten Signaturen.
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Die Benutzerkontensteuerung dunkelt den Monitor ab, wenn von einem Programm Änderungen am Computer vorgenommen werden, für die Adminrechte erforderlich sind. Das lässt sich leicht abschalten.
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