System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Wenn man doppelt auf eine Datei klickt, deren Format XP nicht kennt, dann erscheint der Dialog zur Auswahl eines Programms. Es empfiehlt sich, solche Dateien in einem Text- oder Hexeditor zu öffnen.
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Wenn Sie einen wechselnden Desktop-Hintergrund eingerichtet haben, dann tauscht Windows ihn in den festgelegten Zeitabständen aus. Sie können den Wechsel aber auch forcieren.
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Wenn man ein Fenster an den oberen, linken oder rechten Bildschirmrand bewegt und dann die Maustaste loslässt, maximiert Windows das Fenster. Das nervt, wenn man nur ein Fenster zur Seite schieben wollte. Das automatische Maximieren lässt sich abschalten.
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