System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Dateien, die Sie selbst erstellt haben, ergänzen Windows 7 und Vista automatisch um private Informationen wie Autor, Firma und sogar die Gesamtbearbeitungszeit.
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Ein Registry-Hack erweitert das Kontextmenü von Windows Vista und 7 um Programmstarter für häufig benutzte Tools. Es lassen sich beliebige Programme integrieren.
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Sprunglisten in Startmenü und Taskleiste zeigen bei einigen Anwendungen die letzten Einträge an. Wie viele Einträge zu sehen sind, lässt sich festlegen.
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Um ein Programm als Administrator auszuführen, klickt man mit der rechten Maustaste das Programm-Icon an und wählt "Als Administrator ausführen". Schneller geht es mit diesem Tastentrick.
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