System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Wenn der Internet Explorer häufig abstürzt oder spürbar lahmt, dann hilft es oft, die Einstellungen des Browsers zurückzusetzen. So setzen Sie ihn zurück.
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Ab und zu speichert man etwas — und findet es dann nicht wieder. Abhilfe schafft das Menü "Zuletzt verwendet", das in der Standardeinstellung von Windows 7 versteckt ist. So aktivieren Sie das verborgene Menü.
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Im Startmenü unterhalb von "Start, Alle Programme" befinden sich viele Programmordner und Programme. Immer wieder muss man hier auszumisten, weil zahlreiche Uninstaller nicht richtig funktionieren. Aber: Nur mit dem folgenden Trick kommt man an diese Ordner heran.
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Bewegt man bei aktiviertem Aero-Design den Mauszeiger in die rechte untere Bildschirmecke, werden alle Fenster transparent. Das passiert oft aus Versehen und lässt sich abschalten.
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Registry-Änderungen werden oft erst wirksam, wenn man den PC neu startet — außer Sie wenden einen Trick an. Er funktioniert fast immer, wenn die Änderungen grundsätzliche Eigenschaften des Windows-Explorers betreffen.
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Defekter Arbeitsspeicher kann die Ursache dafür sein, dass der Rechner abstürzt. Das in Windows integrierte Speicherdiagnoseprogramm deckt solche Probleme auf.
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