System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Spyware kompromittiert Ihre Privatsphäre und gefährdet die Sicherheit Ihres Systems. Ein kostenloses Tool scannt Ihren PC und beseitigt Schnüffelsoftware.
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In Windows 7 sehen die Schriften verwaschen aus. Die Funktion Antialiasing glättet die Kanten der Buchstaben. Der Endeffekt ist allerdings keine scharfe, sondern eine unscharfe Schrift.
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Wenn der Windows-Explorer einmal blockiert ist, reagieren meist auch Startmenü und Taskleiste nicht mehr. Abhilfe schafft folgender Trick. Er empfiehlt sich ab 2 GByte RAM.
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Die kostenlose Thunderbird-Erweiterung Allow HTML Temp zeigt E-Mails ausnahmsweise im HTML-Modus, falls Sie die sichere Nur-Text-Anzeige aktiviert haben.
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Der Gott-Modus zeigt alle Einstellungen der Systemsteuerung in einer Liste an. Ein Trick integriert diesen Modus in das Kontextmenü des Desktops von Windows 7 und der 32-Bit-Version von Vista.
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Unter Windows 7 lassen sich Programme besonders schnell mit Administratorrechten starten. Dazu müssen Sie beim Programmstart nur eine Taste drücken.
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