System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Windows merkt sich alle USB-Sticks, die jemals mit dem PC verbunden waren. Ein Tool zeigt die gespeicherten Informationen an und löscht sie auf Wunsch.
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Wenn man zwei Monitore benutzt, dann werden die Mauswege beim Verschieben von Windows-Fenstern von einem Monitor auf den anderen mitunter lang. Es gibt jedoch eine Abkürzung.
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25 neue Einstellungen bringt der Windows-7-Optimierer 2.0. Er verhindert Datendiebstahl per USB-Stick, schaltet nervige Meldungen des Sicherheitscenters ab und startet Anwendungen mit hoher Priorität.
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