System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Das kostenlose Programm Universal Extractor entpackt nahezu jede Archiv-Datei. Das gilt nicht nur für ZIP-, 7Zip- oder RAR-Archive, sondern auch für Installationspakete wie EXE- und MSI-Dateien.
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Die Toolbar des Explorers von Windows 7 lässt sich nicht mehr über die grafische Oberfläche anpassen. Ein Registry-Eingriff rüstet Schaltflächen wie "Kopieren", "Einfügen" und "Löschen" nach.
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Wer einen Windows-7-Rechner in ein Windows-7-Heimnetzwerk integrieren will — also einer Heimnetzgruppe beitreten möchte —, der muss ein Heimnetzpasswort angeben.
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Auf Wunsch speichert der Registrierungs-Editor häufig besuchte Schlüssel im Bereich "Favoriten". Es gibt aber keine Menüfunktion, die die Favoriten löscht. Mit einem Trick geht’s trotzdem.
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Archicrypt Shredder 5 (kostenlos) löscht zuverlässig Daten, die außer Ihnen niemand sehen darf. Bevor Sie etwa Ihren PC verkaufen, sollten Sie private Daten so löschen, dass sie niemand wiederherstellen kann.
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Erstellen Sie Bookmarks zu wichtigen Ordnern. Ersetzen Sie den Anmeldebildschirm durch ein eigenes Bild. Analysieren und reparieren Sie die Registry. Acht Tuning-Tools bringen Ihr Windows auf Trab.
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