System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Die Benutzerkontensteuerung sichert das Betriebssystem, nervt aber den Anwender mit Meldungen. Wovor schützt sie wirklich? Und wie lässt sich das Verhalten abschalten und der Schutz beibehalten?
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Windows lässt es zu, dass man ein Fenster mit der Maus über den Bildschirmrand hinausschubst und dann nicht mehr auf das Programm zugreifen kann. Mit Tastenkombinationen schieben Sie das Fenster wieder in den sichtbaren Bereich.
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Retten Sie verloren geglaubte Dateien. Vergrößern Sie Partitionen. Defragmentieren Sie Dateien intelligenter. 12 Programme bieten nützliche Funktionen rund um Festplatten. Alle Tools sind kostenlos.
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Ein langsam startender Rechner oder ein zu 100 Prozent ausgelasteter Prozessor weisen auf Probleme hin. Das Windows Performance Toolkit von Microsoft erlaubt tiefe Einblicke und findet die Ursachen.
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