System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Die nützlichsten Programme sind eigentlich verboten. PC-Profis lieben sie trotzdem. Lesen Sie in diesem Artikel, welches Tool tatsächlich illegal ist und welches Sie bedenkenlos einsetzen können.
>>
Die neue Version der Backup-Software beschränkt sich nicht mehr nur auf Backups von Laufwerken, sondern sichert nun auch einzelne Dateien und Ordner. Auch die Bedienerführung ist neu.
>>
Mit einem Mausklick sperren Sie Ihren Windows-PC und schützen ihn vor dem Zugriff durch Unbefugte. Screen Blur 1.2.6 lässt sich schneller bedienen als die entsprechende Windows-Funktion.
>>
Die kostenlose Open-Source-Software Gparted ist das Mittel der Wahl zum Partitionieren von Festplatten. Damit schaffen Sie auf Ihrer Festplatte Platz für weitere Betriebssysteme und Dateien.
>>
Ein Tastendruck, und alle Fenster treten hinter das aktive zurück. Einige praktische Funktionen wie diese fehlen in Windows. Die kostenlose Skriptsprache Autohotkey sorgt für Ersatz.
>>
Bei einer Suche durchforstet Windows 7 nur einen Index. Damit die Indizierung nicht das System ausbremst, arbeitet sie nur bei Leerlauf mit vollem Tempo.
>>
Indem Sie Cookies, History oder „Temp“-Dateien löschen, schützen Sie Ihre Privatsphäre und sparen auch noch Speicherplatz. Bleach Bit 0.9.1 erledigt diese Arbeit kostenlos für Sie.
>>
Ein kostenloses Programm analysiert Prozesse und prüft deren Gefährlichkeit online und mit Hilfe einer Datenbank. So sehen Sie auf eine Blick, welche gefährlichen Prozesse laufen.
>>