Der Begriff Software bezeichnet alle nicht greifbaren Bestandteile eines Computersystems, wie BIOS, Betriebssystem und Programme. Software steuert Hardware und Prozesse des PCs.
Im Gegensatz zu den festen Bestandteilen des PCs, der Hardware, lässt sich Software nicht anfassen. Dennoch ist sie genauso essentiell für den Betrieb des Computers. Bereits beim Einschalten des PCs kommt Software in Form des BIOS (Basic Input/Output System) oder UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), zusammengefasst unter dem Begriff Firmware, zum Einsatz.
Danach übernimmt das Betriebssystem als zentraler Software-Bestandteil, unterstützt von Treibern, Dienstprogrammen und Middleware. Schließlich umfasst der Begriff noch sämtliche Anwendungsdaten, also Programme sowie die vom Anwender genutzten und erzeugten Text-, Ton-, Bild- und sonstigen Dateien.
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Was kommt 2023 und wie können sich Unternehmen besser aufstellen? Laut Ralf Baumann, Country Manager Germany bei Veritas Technologies, sind folgende Entwicklungen zu erwarten.
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Mit dem jetzt vorgestellten KI-System "AI Mentor" will OutSystems Entwickler-Produktivität und Code-Qualität verbessern und dabei helfen, technische Schulden abzubauen.
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Seit der vergangenen Woche ist das Windows Subsystem für Linux (WSL) im Microsoft Store verfügbar und zwar ohne das "Preview"-Label und auch für Windows 10/11.
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Auf der aktuellen Version von Windows 11 ist der Video-Editor Clipchamp bereits vorinstalliert. Wer Windows 10 nutzt, kann das kostenlose Tool herunterladen oder die Web-App verwenden.
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Microsoft arbeitet daran, Teams barrierefrei zu machen. In der Gebärdenspracheansicht kann man zum Beispiel bald Videos von Gebärdendolmetschern priorisieren und fix anzeigen lassen.
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Auch Long-Term-Support-Versionen (LTS) erreichen irgendwann ihren EOS-Termin (End-of-Support). Microsoft hat Entwickler, die noch die LTS-Version von .NET Core 3.1 verwenden, schnellstmöglich auf die neuesten .NET Core-Versionen zu migrieren.
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Ab dem 21. November 2022 können Entwickler von Add-ons ihre mit Firefox Manifest Version 3 (MV3) kompatiblen Erweiterungen auf addons.mozilla.org (AMO) hochladen und sie als MV3-Erweiterungen signieren lassen.
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Bild-in-Bild-Möglichkeit im Safari-Webbrowser für jede Videoplattform. Das Tool, respektive seine Darstellung, gleicht dann das Videoerlebnis auf dem Mac jener des iPads oder des iPhones an.
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