Der Begriff Software bezeichnet alle nicht greifbaren Bestandteile eines Computersystems, wie BIOS, Betriebssystem und Programme. Software steuert Hardware und Prozesse des PCs.
Im Gegensatz zu den festen Bestandteilen des PCs, der Hardware, lässt sich Software nicht anfassen. Dennoch ist sie genauso essentiell für den Betrieb des Computers. Bereits beim Einschalten des PCs kommt Software in Form des BIOS (Basic Input/Output System) oder UEFI (Unified Extensible Firmware Interface), zusammengefasst unter dem Begriff Firmware, zum Einsatz.
Danach übernimmt das Betriebssystem als zentraler Software-Bestandteil, unterstützt von Treibern, Dienstprogrammen und Middleware. Schließlich umfasst der Begriff noch sämtliche Anwendungsdaten, also Programme sowie die vom Anwender genutzten und erzeugten Text-, Ton-, Bild- und sonstigen Dateien.
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Microsoft hat zwei Werkzeuge herausgegeben, die die Sicherheit der PC-Nutzer verbessern sollen. Sie sollen infizierte Office-Dokumente verhindern und Rootkits aufspüren.
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Das Team des Filmbetrachters VLC weist auf eine Sicherheitslücke in seiner Software hin: Angreifer können sich über eine manipulierte MP4-Datei in einen PC schleichen.
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Die Sicherheitslücke, die Nutzer von Flash-Player in Gefahr bringt, betrifft auch alle, die Adobe Reader und Acrobat verwenden. Seien Sie mit PDF-Dateien vorsichtig und bereiten Sie sich auf die Updates vor!
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Das soziale Netzwerk Facebook hat eine Sicherheitslücke in seinem Netzwerk geschlossen. Hacker konnten die Passwörter von Nutzern mit Hotmail-Account zurücksetzen.
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Internet Explorer hat in den Versionen 6, 7 und 8 böse Sicherheitslücken. Angreifer können sie ausnutzen, um einen PC zu kapern. Es gibt bereits Berichte, dass dies auch geschieht. Aktualisieren Sie Ihren Browser!
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Am heutigen "Patch-Dienstag" hat sich Microsoft wieder einiges vorgenommen: 64 Sicherheitslücken stehen zur Schließung an, darunter Bugs in Windows, Microsoft Office, Internet Explorer, Visual Studio und dem .NET-Framework.
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Deutschland ist auch beim Export von schädlicher Software, Phishing-Angriffen und Trojanern Exportmeister. Beim Beherbergen von Botnetzen nimmt Deutschland sogar den ersten Platz ein.
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Aktuelle Ubuntu-Versionen haben eine Schwachstelle in der Komponente, die Bilddateien im Tiff-Format verarbeitet. Öffnet ein Nutzer ein manipuliertes Bild, können Angreifer Schadcode ins System bringen.
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Experten der Sicherheitsfirma RSA haben weitere Informationen darüber veröffentlicht, wie es zum Einbruch in ihre Systeme kam. Dabei wurden Mitarbeiter mit auf sie zugeschnittenen Mails dazu gebracht, ein verseuchtes Attachment zu öffnen.
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