Hier finden Sie aktuelle Meldungen und Praxis-Lösungen zur Sicherheit eines PCs, Tablets oder Smartphones, der darauf gespeicherten Daten sowie der Privatsphäre des Anwenders.
Zu den wichtigsten Aspekten einer PC-Sicherheitsstrategie zählen ein aktueller Virenschutz, eine Firewall sowie regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen. Bei der Nutzung von Online-Diensten ist zudem die Wahl sicherer Passwörter von Bedeutung und regelmäßige Backup schützen vor Datenverlusten bei Hardware-Ausfällen.
Virenschutzprogramm
Ein Virenschutzprogramm sorgt für einen hinreichenden Schutz des PCs gegen Computer-Viren und andere Schadprogramme. Kostenpflichtige Virenschutzprogramme verfügen bieten oft etwas mehr Bedienungskomfort und zusätzliche Funktionen wie Kinderschutzfilter oder eine Überwachung der Browser- und E-Mail-Aktivitäten.
Personal Firewall
Windows-PCs besitzen eine integrierte Personal Firewall, die den Computer hinreichend gegen Angriffe über das Netz schützt. Achten Sie darauf, dass Sie diese Firewall in den Systemeinstellungen nicht versehentlich deaktivieren.
Passwörter
Der Zugang zu Online-Diensten erfordert meist die Eingabe eines Benutzernamens und eines Passworts. Wenn Sie verschiedene Online-Dienste nutzen, sollten Sie dafür jeweils unterschiedliche, nicht erratbare Passwörter verwenden.
Sicherheitsaktualisierungen
Auto-Update-Funktionen im Betriebssystem sowie in den meisten gängigen Anwendungsprogrammen installieren Sicherheitsaktualisierungen und schließen dadurch neu entdeckte Sicherheitslücken. Um keine Aktualisierungen zu verpassen, empfiehlt sich die Installation der Sicherheitsaktualisierungen zu automatisieren.
Backups
Moderne Betriebssysteme verfügen meist über eine eingebaute Funktionalität, um Sicherungskopien des Systems und aller Daten zu erstellen. Als Backup-Medium eignet sich beispielsweise eine zusätzliche externe Festplatte mit ausreichend großem Speicherplatz.
Im Internet gibt es heute mehr als huntertmal so viele Webseiten, die mit schädlicher Software infiziert sind, wie noch vor drei Jahren. Eine von 150 Seiten im Netz birgt Malware.
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Die Multimedia-Software Roxio Creator hat eine kritische Sicherheitslücke. Angreifer können sie ausnutzen, um über per Internet die Kontrolle über den Rechner des Opfers zu übernehmen. Der Hersteller hat eine Aktualisierung herausgegeben, die das Problem behebt.
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Microsoft will am Dezember-Patchday am Dienstag sechs Sicherheitslücken in seiner Software schließen. Zu den Schwachstellen, die das Unternehmen beheben will, gehört auch die kürzlich bekannt gewordene kritische Lücke in Internet Explorer.
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Die Microsoft-Festplattenverschlüsselung Bitlocker hat eine Sicherheitslücke, mit der sich der Schutz der Daten auf der Festplatte aushebeln lässt. Der Angreifer braucht allerdings kurz physikalischen Zugang zum Rechner.
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Adobe Illustrator hat eine schwerwiegende Sicherheitslücke beim Verarbeiten von EPS-Dateien. Angreifer können sie dazu ausnutzen, Kontrolle über den Rechner des Opfers zu erlangen. Von Seiten des Herstellers gibt es bislang keine Abhilfe.
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Der drittgrößte amerikanische Mobilfunkanbieter Sprint Nextel hat den US-Strafverfolgungsbehörden in einem Jahr acht Millionen Mal Auskunft über den physikalischen Standort der Kundenhandys gegeben. Die große Anzahl sei möglich, weil der Anbieter eine geheime Webseite betreibe, die die Daten automatisiert auswertet und auf die die Ermittler Zugriff haben.
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Der Sicherheitsspezialist Trend Micro warnt vor einem neuen Angriff des Zbot-Botnetzes. Per Phishing-Mail sollen die Opfer dazu verleitet werden, Links zu klicken, auf denen sie Schadsoftware untergeschoben bekommen, die ihren Rechner zum Bot macht.
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Sicherheitsexperten stellen seit Montag nacht einen enormen Aktivitätsanstieg des Trojaners Bredolab fest. Das Aufkommen der Viren-Mails habe sich verzehnfacht.
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In Blackberry-Software sind Sicherheitslücken aufgetreten, die das System der Gefahr aussetzt, über das Internet angegriffen und übernommen zu werden. Der Hersteller Research in Motion (RIM) hat ein Update zur Verfügung gestellt.
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Der gefürchtete "Black Screen of Death" lässt sich nicht auf das Einspielen des November-Sicherheitsupdates von Microsoft zurückführen. Die britische Sicherheitsfirma Prevx hatte die Patche für das Auftreten des schwarzen Bildschirms verantwortlich gemacht, ist sich inzwischen aber nicht mehr so sicher.
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