Hier finden Sie aktuelle Meldungen und Praxis-Lösungen zur Sicherheit eines PCs, Tablets oder Smartphones, der darauf gespeicherten Daten sowie der Privatsphäre des Anwenders.
Zu den wichtigsten Aspekten einer PC-Sicherheitsstrategie zählen ein aktueller Virenschutz, eine Firewall sowie regelmäßige Sicherheitsaktualisierungen. Bei der Nutzung von Online-Diensten ist zudem die Wahl sicherer Passwörter von Bedeutung und regelmäßige Backup schützen vor Datenverlusten bei Hardware-Ausfällen.
Virenschutzprogramm
Ein Virenschutzprogramm sorgt für einen hinreichenden Schutz des PCs gegen Computer-Viren und andere Schadprogramme. Kostenpflichtige Virenschutzprogramme verfügen bieten oft etwas mehr Bedienungskomfort und zusätzliche Funktionen wie Kinderschutzfilter oder eine Überwachung der Browser- und E-Mail-Aktivitäten.
Personal Firewall
Windows-PCs besitzen eine integrierte Personal Firewall, die den Computer hinreichend gegen Angriffe über das Netz schützt. Achten Sie darauf, dass Sie diese Firewall in den Systemeinstellungen nicht versehentlich deaktivieren.
Passwörter
Der Zugang zu Online-Diensten erfordert meist die Eingabe eines Benutzernamens und eines Passworts. Wenn Sie verschiedene Online-Dienste nutzen, sollten Sie dafür jeweils unterschiedliche, nicht erratbare Passwörter verwenden.
Sicherheitsaktualisierungen
Auto-Update-Funktionen im Betriebssystem sowie in den meisten gängigen Anwendungsprogrammen installieren Sicherheitsaktualisierungen und schließen dadurch neu entdeckte Sicherheitslücken. Um keine Aktualisierungen zu verpassen, empfiehlt sich die Installation der Sicherheitsaktualisierungen zu automatisieren.
Backups
Moderne Betriebssysteme verfügen meist über eine eingebaute Funktionalität, um Sicherungskopien des Systems und aller Daten zu erstellen. Als Backup-Medium eignet sich beispielsweise eine zusätzliche externe Festplatte mit ausreichend großem Speicherplatz.
Google pausiert Feature-Updates für seinen Chrome-Browser bis auf Weiteres. Lediglich Sicherheits-Patches werden an die Nutzer verteilt. Die neueste Version stopft insgesamt 13 Security-Lecks. Neun davon hat Google mit der Risikostufe "hoch" deklariert.
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Fast stündlich verschärfen sich in der Corona-Krise die Folgen für die Wirtschaft. Das trifft Tausende Firmen quer durch alle Branchen und Millionen von Beschäftigten. Und was ist mit Menschen, die wegen Schul- und Kitaschließungen nicht zur Arbeit können?
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Immer wieder werden auf Online-Marktplätzen Computer oder Mobilgeräte angeboten, auf denen noch - teils sensible - Daten zu finden sind. Verkäufer sollten wissen, wie man Speicher sicher löscht.
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Die Coronakrise stellt Wirtschaft und Beschäftigte vor große Herausforderungen. Den Unternehmen drohen massive Umsatzeinbußen. Arbeitnehmer können wegen Schul- und Kitaschließungen nicht zur Arbeit. Über weitere Lösungen wird nun gesprochen.
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Cyberkriminelle nutzen eine Karte der Johns Hopkins University zur Ausbreitung des Coronavirus für eine schädliche Windows-App. Einmal installiert, saugt das Programm sensible Daten ab.
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Bislang ziehen die meisten Beschäftigten das Büro als Arbeitsort dem Homeoffice vor. In der Coronavirus-Krise müssen aber viele Arbeitnehmer provisorisch nach Hause ausweichen.
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Die internationale Kommission zum Schutz von nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP) schätzt 5G als nicht gefährlich ein. Solange sich Mobilfunkanbieter an die Richtlinien der Kommission halten, gebe es keine Bedenken.
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Neben eines Sicherheits-Update, dessen Sicherheitsrisiko Mozilla als "hoch" einstuft, erhält Thunderbird in Version 68.6 zwei Bugfixes und zwei neue Funktionen.
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Die neu entwickelte Rowhammer-Attacke TRRespass kann den RAM-Sicherheitsmechanismus von zahlreichen DDR4-DRAM-Modulen sowie LPDDR4-Chips knacken. Bisher galten diese als annähernd immun gegen Rowhammer-Angriffe.
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Sicherheitsforscher Bob Diachenko entdeckte im Dezember ein massives Sicherheitsleck. Nun fand er eine weitere Datenbank. Betroffen sind wieder Facebook-IDs, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Profildetails.
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