HP EliteOne 800 G1 im Test
Windows 7 und Windows 8 mit an Bord
von Manuel Masiero - 08.12.2014
Komfortabel und flexibel: Der EliteOne 800 G1 verfügt über einen variablen Standfuß, der selbst eine Pivot-Positionierung unterstützt.
(Quelle: HP )
Aufgrund seiner etwas schwächeren CPU ist der EliteOne 800 G1 H5T90ET#ABD nicht ganz so leistungsstark wie der Lenovo ThinkCentre M93z, für typische Office-Anwendungen reicht die Leistung aber völlig aus. Auch das Hochfahren und der Start von Anwendungen gehen nicht so flott wie beim Lenovo, weil im AIO von HP statt einer SSD eine Festplatte sitzt. Die Platte des 500-GByte-Laufwerks rotieren dafür mit 7200 U/min, wodurch der HP auf einen hohen Datendurchsatz kam. Für Office-Anwendungen rund um Word, Excel und Outlook ist jederzeit ausreichend Leistung vorhanden.
Man musste schon sehr genau hinhören, um etwas vom Betriebsgeräusch des HP mitzubekommen. Im Leerlauf kam der EliteOne 800 G1 auf sehr moderate 31,7 dB(A), und selbst bei maximaler Auslastung von CPU und GPU ließen sich dem AIO-PC nicht mehr als 32,8 dB(A) entlocken.
Testergebnis HP EliteOne 800 G1 H5T90ET#ABD |
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Note |
2 |
Pro |
Kontra |
Bedienung: Mit Pivot-Funktion |
Bildschirm: Kein Multitouch-Display, dafür entspiegelt |
Lautstärke: Selbst unter Volllast kaum hörbar |
Betriebssystem: 2 x Windows – nur eines davon darf auf dem HP-AIO laufen |
Wer auf der Suche nach einem leisen Bildschirm-PC ist, der unabhängig vom Einsatzszenario ein konzentriertes Arbeiten erlaubt, der liegt mit dem EliteOne 800 G1 richtig. Punkte fuhr der HP außerdem durch seinen hellen und herstellerseitig sehr gut eingestellten Monitor sowie seinen niedrigen Stromverbrauch ein. Selbst bei maximaler Bildschirmhelligkeit verbrauchte der HP nur 36,8 Watt.