Dell OptiPlex 3030 im Test
Dell OptiPlex bietet viel Ausstattung auf wenig Raum
von Manuel Masiero - 09.12.2014
Touchbedienung hinter Glas: Der Touchscreen des Dell OptiPlex 3030 steckt hinter einer Glasabdeckung wie es bei Smartphones und Tablets üblich ist.
(Quelle: Dell )
Mit einer Luminanz von durchschnittlich 223 cd/m² bringt der OptiPlex 3030 selbst für helle Arbeitsplätze genügend Leuchtstärke. Die Bildschirmparameter waren gut voreingestellt und sorgten für eine farbechte sowie kontrastreiche Darstellung. Auch die Systemleistung stimmte. Anwender, die viel Platz auf dem Bildschirm brauchen, sollten sich allerdings trotzdem nach einem größeren AIO-PC umsehen.
Testergebnis Dell OptiPlex 3030 |
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Note |
2 |
Pro |
Kontra |
Preis: Äußerst günstig |
Lautstärke: Im Office-Betrieb fast lautlos, unter Volllast laut |
Leistung: Gute Gesamtperformance |
Festplatte: Die SSHD bringt dem Dell-AIO keinen Tempovorteil |
Während der OptiPlex 3030 im Office-Betrieb mit durchschnittlich 25 Watt sehr sparsam lief, entwickelte der AIO-PC unter voller Auslastung einen recht großen Stromhunger (98,2 Watt) und drängte sich dabei mit 38,8 dB(A) auch akustisch in den Vordergrund. Keine Spitzenleistungen vollbrachte die 500-GByte-Festplatte. Obwohl sie als Hybrid-Modell mit integrierter 8-GByte-SSD schneller als normale Laufwerke sein müsste, holte sie keinen Tempovorsprung heraus. Spürbar ausgebremst wurde der Windows-Betrieb dadurch jedoch nicht.