Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
Mit seinem neuen Förderprogramm steckt Microsoft rund 500 Millionen Dollar in B2B-Start-ups. Diese erhalten unter anderem Zugang zur Azure-Cloud, technischen Support sowie Entwicklertools.
>>
Ab 25. Mai 2018 müssen alle Unternehmen in der Europäischen Union die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einhalten. So machen sich Unternehmen fit für die neuen Regularien.
>>
WhatsApp macht seinen Messenger-Dienst fit für die Vorgaben der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die von der App gesammelten Nutzerdaten können künftig offen eingesehen und heruntergeladen werden.
>>
Qualcomm startet ein neues Service-Modell für das Internet der Dinge. Die Wireless Edge Services umfassen Software-Lösungen für das IoT mitsamt passender Chipsets. Außerdem präsentiert der Hersteller das neue LTE-Modem Snapdragon X24.
>>
Der Wandel auf dem Software-Markt belastet die Beziehung zwischen SAP und Anwendern. Marco Lenck von der DSAG spricht über die Hürden, die der Walldorfer Konzern nehmen muss.
>>
Der Arbeitsmarkt im ITK-Bereich wächst so stark wie nie. Allein 2018 sollen 42.000 neue Stellen entstehen. Der Bitkom fordert indes ein Digitalministerium, um aktuelle Digitalisierungsprojekte besser koordinieren zu können.
>>
Werben auf Snapchat wird einfacher: Die Foto-App öffnet ihre API jetzt für Marken, Agenturen, Developer. Kurz: Für alle, die ihre eigene Software entwickeln wollen, um ins automatisierte Kaufen und Targeting von Anzeigen auf Snapchat einzusteigen.
>>
Das wertvollste Start-up der Welt - Uber - hat im vergangenen Jahr 4,5 Milliarden US-Dollar Verlust erlitten. Der Umsatz lag bei 7,4 Milliarden US-Dollar.
>>
Wieder sind die Anwälte des Enthüllungsaktivisten Julian Assange vor Gericht gescheitert. Der Haftbefehl gegen den Wikileaks-Gründer, der seit Jahren in einer Botschaft in London festsitzt, bleibt bestehen.
>>
Mario Draghi hat sich in einem Video-Interview positiv zur Blockchain geäußert. Der EZB-Chef spricht dabei vor allem die wirtschaftlichen Vorteile durch den Einsatz der Technologie an.
>>