Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
EU-Staaten dürfen den Dienst UberPop des Fahrdienst-Vermittlers Uber eigenständig verbieten sowie strafrechtlich verfolgen. Das entschied nun der Europäische Gerichtshof in Luxemburg.
>>
Laut einer Studie des Analystenhauses Gartner werden die weltweiten IT-Ausgaben im Jahr 2018 auf über 3,7 Billionen Dollar anwachsen. Allein in Kommunikationssysteme würden bis zu 1,452 Billionen Dollar investiert werden.
>>
Der Internet-Konzern Line intensiviert die Forschung und Entwicklung von Blockchain-Lösungen und gründet hierfür das "Line Blockchain Lab". Die Japaner zielen dabei darauf ab, eine unabhängige Blockchain-Plattform für die eigenen Dienste zu schaffen.
>>
Facebook aktualisiert im Zuge der baldigen neuen DSGVO seine Datenschutz- und Nutzungsbedingungen. So müssen jetzt etwa auch Konzern-Dienste wie Instagram nach den Facebook-Datenschutzbedingungen agieren.
>>
Administratoren, die das Cloud-basierten Analyse-Tool Manager Pro v3.11. nutzen, haben ab sofort mehr Möglichkeiten, die UCC-Headsets von Plantronics zu verwalten.
>>
Amazon präsentiert auf seinem AWS Summit in San Francisco eine ganze Reihe neuer Security Features für die AWS Cloud. Darunter auch den Secrets Manager zur Absicherung und Verwaltung von Anmeldeinformationen.
>>
Spotify startete gestern offiziell an der New Yorker Börse - die Nachfrage der Anleger war groß. Das Unternehmen wurde zum Auftakt insgesamt mit 29,6 Milliarden US-Dollar bewertet.
>>
Eigentlich wollte Microsoft sein Task-Management-Tool Wunderlist einstellen und mit "To-Do" ersetzen. Statt jedoch ein Enddatum für Wunderlist zu nennen, verkünden die Entwickler nun allerdings die kostenlose Verfügbarkeit der Pro-Funktionen für alle Nutzer.
>>
Seit dem Skandal um Cambridge Analytica und Facebook steht die Frage im Fokus, was eigentlich mit unseren Daten im Web alles passiert. Die Nutzung dieser für Werbezwecke oder zur Preisgestaltung sind längst keine Seltenheit mehr.
>>
In Kalifornien hat eine Frau in YouTubes Zentrale drei Schüsse abgegeben und anschließend vermutlich sich selbst umgebracht. Vier weitere Menschen seien verletzt worden, drei davon durch Schüsse.
>>