Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
Laut dem "Wall Street Journal" erlaubt Google weiterhin externen Software-Entwicklern, Gmail-Postfächer zu scannen und die Mails der Nutzer zu lesen.
>>
Um die Mitgliederzahlen zu erhöhen, lesen Netzwerke Adressbücher auf Smartphones aus und laden fremde User ein. Doch dieses Verfahren wirft rechtliche Fragen auf.
>>
Wie transformiert man einen Traditionskonzern? Wer übernimmt welche Aufgaben und welche Branchen brauchen eigentlich einen CDO? Das erklärt Digital Officer Marcel Schaniel.
>>
Ab sofort muss jeder Ugander, der über das mobile Internet soziale Medien nutzt, pro Tag 200 Schillinge zahlen (knapp 0,05 Euro). In Uganda wird diese im Mai vom Parlament beschlossene Gebühr meist "Facebook-Steuer" oder "WhatsApp-Steuer" genannt.
>>
Mit 15,1 Milliarden US-Dollar ist Lyft weiterhin weit von der Bewertung von Uber entfernt. Das Start-up ist aber auf einem guten Wege, dem Rivalen gefährlich zu werden.
>>
Bislang war die Projektmanagement-Lösung Zenkit ausschließlich auf Englisch verfügbar. Jetzt versorgen die Karlsruher Entwickler ihren Dienst mit zusätzlichen Sprachpaketen, einschließlich Deutsch.
>>
Bayerns Ziel: Verwaltungsdienstleistungen stationär und mobil rund um die Uhr und von überall her abrufbar zu machen. Dazu soll 2019 und 2020 ein Förderprogramm aufgelegt werden.
>>
Die KI-Lösung Duplex von Google klingt am Telefon wie ein Mensch. Nach anfänglicher Kritik versichert der Internet-Konzern, dass sich das Programm bei Testanrufen immer als digitaler Assistent zu erkennen geben werde.
>>
Telefónica arbeitet weiter fieberhaft an der Zusammenlegung der Mobilfunknetze von E-Plus und O2. Eigenen Angaben zufolge konnte der Münchner Netzbetreiber nun weitere Fortschritte erzielen.
>>