Online-Dienste sind Service- oder Informationsangebote, die per Internet bereitgestellt werden. Der Zugang ist entweder frei oder nach einer Registrierung beziehungsweise gegen Entgeld möglich.
Ursprünglich beschränkte sich der Begriff Online-Dienst auf Einwahlanbieter und Zugangsdienste wie AOL, Compuserve oder T-Online. Inzwischen wird der Begriff aber sehr viel weiter gefasst. Mitlerweile zählen zu den Online-Diensten alle Angebote, die im Internet Dienstleistungen erbringen.
Kostenlose Online-Dienste
Zu den kostenlosen Online-Diensten gehören Informationsangebote, Webmail-Anbieter wie GMX, Suchdienste wie Google, aber auch soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter.
Hinzu kommen sehr spezifische Angebote, die etwa Dateien konvertieren, Musik aus Youtube-Videos extrahieren oder Texteingaben verschlüsseln und auf Wunsch als E-Mail versenden. Ein ganz eigenes, stetig wachsendes Segment stellen Online-Spiele dar, die immer öfter direkt im Browser ablaufen.
Kommerzielle Online-Dienste
Die kommerziellen Angebote sind ebenfalls weit gestreut. Auch hier sind Online-Spiele weit verbreitet, allerdings erfordern viele dieser Spiele eine spezielle Client-Software. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Hosting-Angebote, die Speicherplatz für Websites oder Cloud-Dienste bereitstellen.
Wer gerne eine bestimmte App nutzen möchte, aber nicht das passende Betriebssystem dazu hat, kann es einfach anders herum versuchen: Auf Alternativeto.net findet man Alternativ-Software passend zum eigenen Gerät.
>>
Die Wettbewerbshüter aus Brüssel machen Ernst: Im Rahmen eines formellen Auskunftsverlangens sammelt die EU-Kommission von Marketplace-Händlern detaillierte Informationen zum Geschäftsgebaren von Amazon ein.
>>
ownCloud ist ab sofort in der neuen Version 10.0.10 erhältlich. Mit dem Updates erhält die Open-Source-Cloud nun einen nativen Brute-Force-Schutz. Außerdem wurde auch der Desktop-Client aktualisiert.
>>
Die Ankündigung von Elon Musk, Tesla von der Börse nehmen zu wollen, hielt keine drei Wochen. Das rief US-Behörden auf den Plan, die jetzt mehr Informationen zu der Überraschungsaktion haben wollen.
>>
Auf dem Mobiltelefon den Kontostand abfragen oder gar eine Überweisung abschicken? Das kommt für viele Bankkunden nicht in Frage. Dabei ist das Risiko nicht höher als bei Bankgeschäften am Notebook oder PC.
>>
Das Internet der Dinge entpuppt sich mehr und mehr als Sicherheitsrisiko für die heutige IT-Landschaft. Denn Cyberkriminelle nutzen schlecht gesicherte Smart-Home-Geräte für ihre Attacken aus.
>>
Unternehmen sollten die Absicherung mobiler Geräte offensiv angehen. Denn immer mehr geschäftskritische Datensätze werden auch mobil ausgetauscht oder verarbeitet.
>>
Desktop as a Service war gestern: Unternehmen erhalten mit Microsoft Managed Desktop (MMD) einen kompletten Desktop-Service samt Hardware, Software und Cloud-Analyse.
>>
Von der vom Algorithmus bestimmten Anzeige von Beiträgen bei Twitter waren die Nutzer von Anfang nicht begeistert. Nun will das Netzwerk den Nutzern selbst überlassen, in welcher Reihenfolge ihre Timeline erscheint.
>>
Gewiefte App-Entwickler schaffen es immer wieder, Smartphones und Tablets zu lokalisieren. Die geklauten Standortdaten werden dann zu Werbezwecken missbraucht oder verkauft. Nutzer können die Ortung mobiler Geräte unterbinden.
>>