Fernwartung

TeamViewer 13 ist ab sofort als Beta erhältlich

von - 02.11.2017
Remote Support
Foto: arka38 / Shutterstock.com
Die Beta-Version von TeamViewer 13 steht jetzt zum Download bereit. Die Fernwartungs-Software unterstützt jetzt auch die Bildschirmfreigabe unter iOS und verschiedene Workflow-Verbesserungen.
iOS Screen Sharing
TeamViewer 13: Die Fernwartungs-Software unterstützt jetzt auch Screen Sharing unter iOS.
(Quelle: TeamViewer)
Die Fernwartungs-Software TeamViewer ist ab sofort als Beta in der neuen Version 13 erhältlich. In dieser ist nun erstmals eine Bildschirmfreigabe für iOS-Geräte enthalten. Darüber hinaus sollen verschiedene Workflow- und Oberflächen-Anpassungen das Arbeiten mit der Software erleichtern. Interessierte Anwender können TeamViewer 13 auf der Hersteller-Webseite kostenlos herunterladen.
Apple erlaubt seit iOS 11 das Screen Sharing von iPhones und iPads. Dank der Bildschirmfreigabe von TeamViewer 13 können jetzt Admins und Support-Mitarbeiter Zugriff auf iPhones und iPads direkt über die QuickSupport App unter Windows, macOS, Linux, Chrome OS, Android, Blackberry oder iOS erhalten.
Daneben sind über die neue Bedienoberfläche von TeamViewer 13 jetzt auch die zuletzt hergestellten Verbindungen einsehbar. Speziell Support-Mitarbeiter mit großen Kontakt-Listen können dadurch schnell wieder eine Verbindung zu Kunden aufbauen, die sie erst vor Kurzem betreut hatten.
Vereinfacht wurde außerdem die Dateiübertragung über TeamViewer. Dabei optimierte der Hersteller die Navigation durch den Speicher des jeweiligen Gerätes sowie das Layout des Dateitransferfensters. Wer mehrere Dateien übertragen muss, kann diese jetzt auch über eine Warteschlangen-Funktion teilen. Diese lässt sich per Drag & Drop bearbeiten und um neue Dateien erweitern, selbst wenn die Übertragung bereits begonnen hat.
An weiteren Verbesserungen nennt der Hersteller einen vereinfachten Login-Prozess, Remote Drucken auf HP-Geräten sowie unter macOS, ein Geräte-Dashboard, das sämtliche Systeminformationen bereithält sowie die neue Hardware-Beschleunigung, dank der die Fernwartung möglichst wenig Auswirkungen auf die Geräte-Performance haben soll.
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