Prognose
300 Millionen Euro Umsatz am Cyber Monday
von
Tanja
Gabler - 27.11.2014
![Mit dem Black Friday beginnt morgen für Händler die heiße Phase. Für den Cyber Monday werden in Deutschland erstmals Online-Bestellungen in Höhe von knapp 300 Millionen Euro erwartet. Mit dem Black Friday beginnt morgen für Händler die heiße Phase. Für den Cyber Monday werden in Deutschland erstmals Online-Bestellungen in Höhe von knapp 300 Millionen Euro erwartet.](/img/4/4/5/3/3/6/300_Millionen_Euro_Umsatz_am_Cyber_Monday_w492_h312.jpg)
Foto: Shutterstock - Michele Paccione
Mit dem Black Friday beginnt morgen für Händler die heiße Phase. Für den Cyber Monday werden in Deutschland erstmals Online-Bestellungen in Höhe von knapp 300 Millionen Euro erwartet.
Der E-Commerce-Höhepunkt 2014 ist der Cyber Monday, der dieses Jahr auf den 1. Dezember fällt. Wegen zahlreicher Sonderangebote und Rabattaktionen werden voraussichtlich drei Millionen E-Shopper an diesem Tag Artikel für insgesamt 296 Millionen Euro bestellen. Über das erste Adventswochenende werden 787 Millionen Euro Online-Umsatz in Deutschland prognostiziert. Das ergab eine internationale Studie des Gutscheinportals deals.com.
![In Millionen Euro: Die Umsatzprognose für das Cyber-Monday-Wochenende. In Millionen Euro: Die Umsatzprognose für das Cyber-Monday-Wochenende.](/img/4/4/5/3/3/6/cyber-monday-umsatz-prognose_w800_h500.jpeg)
In Millionen Euro: Die Umsatzprognose für das Cyber-Monday-Wochenende.
(Quelle: deals.com )
Am letzten Samstag vor Weihnachten, dem 20. Dezember 2014, werden wiederum neun Millionen Käufer in den deutschen Geschäften erwartet. Mit 1,28 Milliarden Euro sorgen sie für den besucher- und umsatzstärksten Tag des Jahres für den deutschen Einzelhandel. Diese Umsatzspitze ist vor allem denjenigen geschuldet, die erst sehr spät ihre Weihnachtseinkäufe tätigen: 33 Prozent der Bundesbürger kaufen erst im Dezember ein - jeder Zehnte sogar auf den letzten Drücker zur zweiten Dezemberhälfte (neun Prozent).
Deutsche Internet-Einkäufer verlassen sich gern auf Bewährtes: Mehr als die Hälfte hat bisher bei höchstens drei verschiedenen E-Commerce-Betreibern bestellt. Ganz vorn liegt Amazon, das gestern seine Bestellfristen für Weihnachtsgeschenke veröffentlicht hat.