Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Nach Informationen des Spiegel sollen verschiedene Geschäftspartner der Deutschen Telekom mehrere Hunderttausend Kundendatensätze aus den Datenspeichern des Kommunikationsriesen entwendet und zu Betrugszwecken manipuliert haben.
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Der Betriebssystem-Hersteller bietet seit kurzem auch einen kostenlosen Virenscanner an — damit wäre das Windows-Sicherheitscenter nun fest in "eigener Hand".
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Microsoft will mit dem kommenden Sicherheits-Update gleich 13 als kritisch oder wichtig eingestufte Probleme adressieren - das ist das umfangreichste Update in der Geschichte der "Patch Tuesdays".
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Anbieter wie Google, Microsoft oder die Telekom wollen Cloud-Computing-Umgebungen zunehmend auch Privatanbietern schmackhaft machen. Der Vorteil: Server-Hardware, komplexe Anwendungen und Datenspeicher stellt der Dienstleister "on demand" zur Verfügung, der Kunde spart Ressourcen. Für Telekom-Kunden in USA erwies sich das smarte Konzept nun aber offenbar als Rohrkrepierer.
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Wer besorgt ist, dass die Zugangsdaten seines E-Mail-Accounts in der derzeit im Internet kursierenden Liste enthalten sein könnten, hat jetzt dank Serversniff eine Möglichkeit, diesen Verdacht schnell und einfach zu überprüfen.
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Das Bundesministerium des Inneren hat in Friedrichshafen am Bodensee die Testphase für die sichere E-Mail, die De-Mail gestartet. Die Initiatoren versprechen sich davon die Möglichkeit, rechtsverbindliche Geschäfte per E-Mail abzuwickeln.
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Die Anzahl der Online-Betrugsfälle ist 2009 deutlich angestiegen, nachdem sie 2008 etwas zurückgegangen war. Die Schadenssumme steigt einer Hochrechnung des Bitkom zufolge auf bis zu 11 Millionen Euro.
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Die großangelegte Attacke auf Mailkonten, bei der die Benutzerdaten von über 10.000 Hotmail-Accounts veröffentlicht wurden, betrifft auch Mailkonten von Gmail, Yahoo und anderen. Sicherheitsexperten bezweifeln inzwischen, dass es sich um einen Phishing-Angriff handelt.
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Eine neue Sicherheitslücke in Adobe Reader und Acrobat bringt massenweise Rechner in Gefahr. Sie kann Angreifern Systemzugriff über das Netz ermöglichen. Ein Update von Adobe gibt es noch nicht.
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Im Internet ist ein gefälschtes SSL-Zertifikat aufgetaucht, das Safari, Chrome und Internet Explorer für echt halten. Damit lassen sich beispielsweise Online-Überweisungen per Paypal manipulieren.
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