Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Google liefert auch Surfern, die nicht eingeloggt sind, personalisierte Suchergebnisse. Dazu nutzt das Unternehmen ein Cookie, das Suchanfragen speichert und die Google-Ergebnisse entsprechend anpasst.
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Im Internet gibt es heute mehr als huntertmal so viele Webseiten, die mit schädlicher Software infiziert sind, wie noch vor drei Jahren. Eine von 150 Seiten im Netz birgt Malware.
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Im dreimonatigen Langzeittest hat com! Multifunktionsgeräte ab 100 Euro verglichen. Ermittelt wurden die Seiten- und Betriebskosten, Stromverbrauch, Druckqualität, Bedienung und Service.
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Die Multimedia-Software Roxio Creator hat eine kritische Sicherheitslücke. Angreifer können sie ausnutzen, um über per Internet die Kontrolle über den Rechner des Opfers zu übernehmen. Der Hersteller hat eine Aktualisierung herausgegeben, die das Problem behebt.
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Eine spezielle Firmware macht aus der Fritzbox einen Streaming-Server. Damit verteilen Sie kabellos Musik und Videos an Stereoanlage und Fernseher. Auch andere Funktionen lassen sich nachrüsten.
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Microsoft will am Dezember-Patchday am Dienstag sechs Sicherheitslücken in seiner Software schließen. Zu den Schwachstellen, die das Unternehmen beheben will, gehört auch die kürzlich bekannt gewordene kritische Lücke in Internet Explorer.
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Die Microsoft-Festplattenverschlüsselung Bitlocker hat eine Sicherheitslücke, mit der sich der Schutz der Daten auf der Festplatte aushebeln lässt. Der Angreifer braucht allerdings kurz physikalischen Zugang zum Rechner.
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Adobe Illustrator hat eine schwerwiegende Sicherheitslücke beim Verarbeiten von EPS-Dateien. Angreifer können sie dazu ausnutzen, Kontrolle über den Rechner des Opfers zu erlangen. Von Seiten des Herstellers gibt es bislang keine Abhilfe.
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Der drittgrößte amerikanische Mobilfunkanbieter Sprint Nextel hat den US-Strafverfolgungsbehörden in einem Jahr acht Millionen Mal Auskunft über den physikalischen Standort der Kundenhandys gegeben. Die große Anzahl sei möglich, weil der Anbieter eine geheime Webseite betreibe, die die Daten automatisiert auswertet und auf die die Ermittler Zugriff haben.
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