Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Das GSM-Netz, mit dem Mobiltelefone ihre Daten übertragen, lässt sich mit Hilfe gängiger PCs und leicht verfügbarer Hardware abhören. Das bewies ein Teilnehmer des Chaos-Computer-Kongresses in Berlin. Der CCC fordert nun die Betreiber des GSM-Netzes auf, das Netz zu sichern. Diese sehen dafür keinen Bedarf.
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Meist ist der Mensch selbst schuld am Verlust wichtiger Daten - manchmal jedoch auch sein Haustier. Die Liste der skurrilsten Datenverlust-Fälle des Jahres ist da!
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Das Netzwerk-Authentifizierungstool MIT Kerberos, das mit dem Kerberos-Protokoll zusammenarbeitet, hat eine Sicherheitslücke. Sie kann den Server dazu bringen, den Dienst zu verweigern (Denial-of-Service).
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Der Instant-Messager Big Ant hat eine schwere Sicherheitslücke, mit dem Angreifer schädlichen Code in Büro-Server einschleusen können. Abhilfe gibt es im Moment nicht.
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Die Finanzkrise hat das Vertrauen zwischen Arbeitnehmern und ihren Unternehmen schwer erschüttert. Häufig lassen Jobwechsler Firmendaten mitgehen, um ihre Position zu stärken.
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Der freie Werbeserverdienst OpenX hat eine Sicherheitslücke, mit der sich Angreifer auf einem Webserver zum Admin machen können. Die Entwickler haben ein Update veröffentlicht, das die Lücke schließt.
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Eine Sicherheitslücke in den Microsoft Internet Information Services (IIS) macht Webserver anfällig für Angriffe aus dem Internet. Wer sie ausnutzt, kann die Webserver entern.
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Ein DDoS-Angriff hat am Tag vor Heiligabend den DNS-Dienstleister Neustar getroffen, der unter anderem die Web-Dienste von Amazon, Wal Mart und der Reiseseite Expedia versorgt. Die Seiten waren eine Stunde lang schlecht erreichbar. Betroffen waren vor allem Last-Minute-Käufer aus Kalifornien.
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Die Linux-Distributionen Fedora, Red Hat, Ubuntu, Debian und Gentoo haben diverse Aktualisierungen herausgegeben. Sie bewahren die Rechner vor Schaden, der durch veraltete Software droht.
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Wer mit dem Google-Browser Chrome surft, hat keine Chance, seine IP-Adresse geheim zu halten. Der Browser gibt sie weiter, auch wenn der Surfer das nicht will. Anonymes Surfen ist damit unmöglich.
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