Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Mehrere Sicherheitslücken in iTunes machen PCs anfällig für gefährliche MP4-Dateien. Auch in Quicktime wurden einige Schwachstellen bekannt. Apple hat seine Software aktualisiert und spielt sie über das Windows-Update aus.
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Die Java-Entwicklungsumgebung von Sun hat mehrere Sicherheitslücken. Nutzen Angreifer sie aus, können sie eine Vielzahl von Problemen verursachen: Vom Denial-of-Service-Angriff bis zum unerlaubten Systemzugriff.
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Ein Sicherheitsexperte hat einen Weg gefunden, ein PDF so zu manipulieren, dass PDF-Leseprogramme wie Foxit oder Adobe Reader Programmcode ausführen, der im PDF versteckt ist. Dabei greift der Hacker nicht auf eine Sicherheitslücke zurück, sondern macht sich eine Schwäche der PDF-Spezifikation zu Nutze.
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Mozilla hat mit den gerade veröffentlichten neuen Programmversionen auch Sicherheitslücken in Thunderbird und Seamonkey geschlossen. Aktualisierungen gibt es zudem für Firefox 3.0.x und 3.5.x.
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Eine Woche nach dem Update auf Firefox 3.6.2 stellt Mozilla wegen einer schweren Sicherheitslücke Version 3.6.3 bereit. Durch die Schwachstelle ließen sich PCs aus dem Internet heraus angreifen.
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Version 8.8 verspricht verbesserte Funktionalität, mehr Benutzerfreundlichkeit und soll leichter anzupassen sein. Damit soll sich die Investition schneller amortisieren können.
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Koreanische Sicherheitsexperten haben eine neue Methode entdeckt, wie sich schädliche Software verbreitet. Sie gibt sich als Software-Update aus und überschreibt die echten Update-Dateien.
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Sicherheitsexperten warnen vor Spam-Mails, die sich als Buchungsbestätigung für einen Delta-Airlines-Flug ausgeben. Sie setzen den Empfänger in Kenntnis, dass für das vermeintliche Ticket 1000 Dollar von seinem Konto abgebucht worden seien. Wer genauer nachsieht, holt sich einen Trojaner an Bord.
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Jeder zweite E-Mail-Nutzer in Nordamerika und Westeuropa klickt einer Umfrage zufolge auf Spam-Mails. Fast die Hälfte von ihnen öffnet den Spam sogar absichtlich. Dennoch hält es ein Großteil der Nutzer für unwahrscheinlich, zum Mitglied eines Botnetzes zu werden.
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Google will Besitzern von Gmail-Accounts mehr Sicherheit bieten. Das Unternehmen warnt den Benutzer eines Google-Mailaccounts künftig, wenn sein Mailkonto verdächtige Aktivitäten aufweist.
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