Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Die Openoffice-Entwickler haben eine neue Version ihres Programms veröffentlicht. Openoffice 3.2.1 behebt mehrere Sicherheitslücken. Sichern Sie Ihre Textverarbeitung ab!
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Mit UTM-1 Edge N und Safe@Office N bringt Check Point zwei neue Appliances auf den Markt gebracht, die für 750 US-Dollar eine Firewall-Performance im Gigabit-Bereich bieten.
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Microsoft will am Juni-Patchday zehn Sicherheitslücken schließen. Drei davon stuft das Unternehmen als kritisch ein. Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem, sobald das Windows-Update die neuen Versionen anbietet!
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Die Kundenmanagement-Software Consol*CM will in ihrer neuen Version 6 Unternehmen helfen, mit den sich immer schneller ändernden Anforderungen im Kundenkontakt fertig zu werden.
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Aktuelle Adobe-Programme haben mehrere offene Sicherheitslücken, die den PC einem hohen Risiko aussetzen, aus dem Internet angegriffen zu werden. Derzeit gibt es keine Informationen darüber, wann der Hersteller die Lücken schließt.
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Die Schweizer CloudSigma AG bringt ihre IaaS-Plattform (Infrastructure-as-a-Service) für die Öffentlichkeit online. Die Plattform ermöglicht den Zugriff auf flexible On-Demand-Computing-Ressourcen.
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Vizioncore will mit einer kostenlosen Version seiner Software vFoglight einen schnellen und zugleich umfassenden Überblick über die System-Performance virtueller Infrastrukturen bieten.
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Seinen Einstiegsserver bietet Extra Computer ab sofort nicht nur mit dem Microsoft Windows Server 2008 R2 Foundation sondern nun zusätzlich mit der Backup-Software Tandberg Data AccuGuard RDX an.
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Ein neuer Phishing-Angriff nutzt die Tatsache aus, dass Surfer gerne mal den Überblick verlieren, wenn im Browser zu viele Tabs geöffnet sind. Der Angriff lädt in einem verborgenen Tab Javascript-Code nach und gaukelt dem Surfer eine echte Webseite vor.
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Eine Facebook-Gruppe bietet ihren Mitgliedern lukrative Jobs an: Mit Geldwäsche sollen die potenziellen Helfer bis zu 6.000 Dollar monatlich verdienen. Wie im echten Leben wartet auf die Geldwäscher allerdings eher das Gefängnis als der große Reichtum.
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