Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Trotz des boomenden Cloud-Geschäfts muss Microsoft einen Verlust in Höhe von 6,3 Milliarden Dollar verbuchen. Verantwortlich hierfür ist die US-Steuerreform von Präsident Trump.
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Die Document Foundation hat LibreOffice 6.0 veröffentlicht. Zu den Hauptneuerungen der Open-Source-Lösung gehören neben der PGP-Verschlüsselung auch eine bessere Interoperabilität mit Microsoft-Dokumenten.
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Zusammen mit der Software-Firma MobileIron will Google einen Online-Marktplatz für Cloud-Dienste errichten. Die Plattform soll in der zweiten Jahreshälfte live gehen und Google für den Cloud-Kampf gegen Amazon, IBM und Co rüsten.
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Der finnische Netzwerkspezialist Nokia hat mit Reefshark einen 5G-Chip entwickelt, der die Bandbreite in einer Mobilfunkzelle verdreifachen, den Energieverbrauch senken und schlussendlich die Größe der Antennen verringern soll.
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Googles Übernahme von Teilen der HTC-Smartphone-Sparte ist offiziell abgeschlossen. Für 1,1 Milliarden US-Dollar wechselt nun ein Teil der Mitarbeiter zu Google, daneben bekommt das Unternehmen eine Lizenz auf HTC-Patente.
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Ab sofort steht Softmaker Office 2018 erstmals auch Nutzern von macOS zur Verfügung. Die neue Version inklusive optionaler Ribbon-Oberfläche ist im Rahmen der Beta-Phase kostenlos erhältlich.
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Die Telekom installiert erste Parkplatzsensoren in Hamburg. Als Teil der App "Park and Joy" können sich Nutzer zukünftig damit in Echtzeit über freie Parkmöglichkeiten informieren. Auch das Bezahlen der Parkgebühr ist mit dem Dienst möglich.
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Bei Samsung läuft das Geschäft: Vor allem dank der boomenden Chip-Sparte kann der koreanische Elektronikkonzern den größten Quartalsgewinn seiner Firmengeschichte erwirtschaften.
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Red Hat übernimmt den Container- und Kubernetes-Spezialisten CoreOS. Damit stärkt der Konzern sein Container-Portfolio rund um die OpenShift-Plattform.
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Mozilla warnt vor einer kritischen Lücke in seinem Open-Source-Browser Firefox. Die Schwachstelle ermöglicht es Angreifern mittels einer manipulierten Webseite, Schadcode auf dem System des Opfers auszuführen.
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