Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Trumps Steuerreform scheint aufzugehen: Cisco bringt 67 Milliarden Dollar an Auslandsreserven in die USA. Auch Apple hat vor Kurzem rund 250 Milliarden Dollar in die USA transferiert.
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Microsoft hat seine Februar-Patches veröffentlicht. Damit werden insgesamt 50 Schwachstellen gestopft. Betroffen sind diesmal vor allem die beiden Browser Edge und Internet Explorer. Außerdem klafft in Office eine schwerwiegende Lücke.
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Der Chipdesigner ARM will seine Chipsets mit speziellen KI-Prozessoren für Machine Learning rüsten. Die unter dem Projektnamen Trillium entwickelten Lösungen sollen sich speziell für mobile Geräte und Edge-Computing eignen.
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Der Arbeitsmarkt im ITK-Bereich wächst so stark wie nie. Allein 2018 sollen 42.000 neue Stellen entstehen. Der Bitkom fordert indes ein Digitalministerium, um aktuelle Digitalisierungsprojekte besser koordinieren zu können.
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Mit dem Voyager 8200 UC hat Plantronics einen Kopfhörer für den Einsatz im Büro und unterwegs entwickelt. Im Praxis-Check muss das Multitalent beweisen, wo seine Stärken liegen.
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Google will die AMP-Technologie in E-Mails integrieren. Damit können Absender die Mails zum Beispiel ähnlich wie eine Webseite aufbauen. So müssen die Nutzer den Mailing-Client zur weiteren Interaktion nicht mehr verlassen.
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Werben auf Snapchat wird einfacher: Die Foto-App öffnet ihre API jetzt für Marken, Agenturen, Developer. Kurz: Für alle, die ihre eigene Software entwickeln wollen, um ins automatisierte Kaufen und Targeting von Anzeigen auf Snapchat einzusteigen.
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Das wertvollste Start-up der Welt - Uber - hat im vergangenen Jahr 4,5 Milliarden US-Dollar Verlust erlitten. Der Umsatz lag bei 7,4 Milliarden US-Dollar.
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Microsoft baut den OS-Support für seine professionelle Sicherheitslösung Windows Defender ATP aus. Künftig kann die Security-Plattform auch auf Endpunkten mit Windows 7 und 8.1 genutzt werden.
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Wieder sind die Anwälte des Enthüllungsaktivisten Julian Assange vor Gericht gescheitert. Der Haftbefehl gegen den Wikileaks-Gründer, der seit Jahren in einer Botschaft in London festsitzt, bleibt bestehen.
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