Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Ein Treuhänder-Modell, wie es aktuell bei seiner "deutschen Cloud" der Fall ist, soll es bei Microsoft nicht mehr geben. Dennoch will das Unternehmen kräftig in das Cloud-Geschäft investieren und die Kapazität seiner Rechenzentren hierzulande verdoppeln.
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Mozilla veröffentlicht zusammen mit der Firefox-Version 59 auch ein neues Beta-Release der Enterprise-Variante. Diese ESR-Version beinhaltet neben den Quantum-spezifischen Verbesserungen auch neue Verwaltungs-Tools für Administratoren.
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"Bad Ads", also unzulässige Werbepraktiken, machen Google jedes Jahr zu schaffen. Wie das Unternehmen 2017 versucht hat, sein Werbenetzwerk frei von Malware und Spam zu halten, zeigt der "Trust and Safety in Ads Report".
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Die Firma Kitty Hawk, die unter anderem von Google-Mitgründer Larry Page finanziert wird, präsentiert in Neuseeland ein autonom fliegendes Lufttaxi. Schon in drei bis sechs Jahren sollen auch kommerzielle Flüge möglich sein.
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Die "deutsche Cloud" von Microsoft und der Telekom als Datentreuhänder scheint nicht gut anzukommen. Das Angebot soll sich kaum rentieren, es sei für viele Kunden "zu teuer, zu rückständig".
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Googles Messenger-Dienst Allo soll auch bald ohne Smartphone über den Web-Client verwendbar sein. Bisher war stets eine aktive Verbindung zum mobilen Gerät notwendig. Einen genauen Zeitpunkt hat der Suchmaschinenprimus allerdings nicht genannt.
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Verbraucherschützer wollen KI-Algorithmen transparenter machen. Helfen könnte hierbei etwa eine Institution ähnlich wie die Finanzmarktaufsicht. Ein Algorithmen-TÜV hingegen würde die Menschen nur in einer "gefährlichen Sicherheit wiegen".
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Der Chipkonzern Qualcomm wehrte sich gegen einen Übernahmeversuch des Rivalen Broadcom - und fand einen Verbündeten in Donald Trump. Der US-Präsident verbot den bisher teuersten Tech-Deal unter Hinweis auf Sicherheitsbedenken. Auch der 5G-Mobilfunk könnte ein Rolle spielen.
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Dropbox will zu seinem Börsengang eine Bewertung von mehr als sieben Milliarden US-Dollar erzielen. Der Cloud-Dienst setzte den maximalen Aktienpreis vorläufig bei 18 US-Dollar an. Damit hätte die geplante Aktienplatzierung ein Volumen von bis zu 754,2 Millionen US-Dollar.
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