Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Microsoft stellt ein neues Microcode-Update für Windows 10 und Windows Server 2019 bereits. Die Standalone-Aktualisierung soll die Systeme vor den Spectre-Varianten V3a, V4 sowie L1TF absichern.
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Crashtest Security möchte mit seiner Lösung die Qualitätssicherung von Web-Anwendungen vorantreiben. Mit den automatisieren Pentests des Münchner Start-ups lassen sich Sicherheitslücken bereits in der laufenden Entwicklung ausmerzen.
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Nach der Prognose des Ericsson Mobility Report wird 5G bis Ende 2024 mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung abdecken und etwa 1,5 Milliarden Anschlüsse von Konsumenten umfassen.
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Samsung erweitert sein SSD-Speichersortiment um die Einsteigerserie 860 QVO. Die Modelle sind für die SATA-3-Schnittstelle konzipiert und mit bis zu 4 TByte Kapazität erhältlich.
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In einem offenen Brief an die Geschäftsführung demonstrieren zahlreiche Google-Mitarbeiter ihren Unmut gegen das Projekt Dragonfly. Die Googler befürchten, dass die zensierte Suchmaschine für Menschenrechtsverletzungen missbraucht werden könnte.
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Satellitenbilder as a Service: Amazon bietet mit AWS Ground Station einen vollständig gemanagte Dienst für Satellitenerdstationen. Das Angebot soll den Zugriff auf Bilder und Geodaten enorm vergünstigen.
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Auch der SAP-Konkurrent Salesforce profitiert vom derzeit boomenden Cloud-Geschäft. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr im dritten Quartal um 26 Prozent auf rund 3 Milliarden Euro. Allein hohe Investitionen drücken den Gewinn leicht nach unten.
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Die Software-Schmiede Cheetah Mobile nutzt seine beliebten Android-Apps offenbar für systematischen Ad Fraud. Hierzu missbrauchen die Chinesen die weitreichenden Zugriffsberechtigungen ihrer Systemtools.
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Die Highlights aus dem aktuellen Business Cloud Newsletter: Amazon startet Robotik-Plattform / Die großen Cloud-Trends / 5G-Vergaberegeln stehen fest
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Uber muss zahlen: Der Fahrdienst-Vermittler hatte Hackerangriffe in Großbritannien und den Niederlanden ein Jahr lang verschwiegen. Insgesamt waren von dem Datendiebstahl 57 Millionen Nutzer und Fahrer betroffen.
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