Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Für 40 Millionen US-Dollar kauft Google Teile der Smartwatch-Sparte des Uhren-Herstellers Fossil. Zugleich soll ein Teil der Entwicklungsabteilung von Fossil zu Google wechseln.
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Im Internet sind wieder Abermillionen E-Mail-Adressen und Passwörter im Klartext aufgetaucht. Sie gesellen sich zu einer unüberschaubaren Zahl an Log-in-Informationen, die bereits durchs Netz geistern. Wer ist betroffen - und wer muss sich keine Sorgen machen?
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Egal ob Privat-PC oder Firmen-Netzwerk: Schwere Sicherheitsvorfälle, die auf das Konto des Trojaners Emotet gehen, reißen nicht ab. Dieser lädt nun nicht mehr nur die Schadsoftware Trickbot, sondern auch einen Verschlüsselungs-Trojaner auf den Rechner.
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Cortana und die Windows-Suche gehen fortan getrennte Wege. Künftig können beide Tools unabhängig voneinander verwendet werden. Die Ergebnisse sollen damit besser auf die Zielgruppe sowie den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt sein.
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Die Trend-Themen des Jahres sollen unter anderem 5G und intelligente Sprachassistenten werden. Eine aktuelle Studie von Deloitte zeigt jedoch, dass der Hype der Hersteller oft wesentlich größer als die Begeisterung der Verbraucher ist.
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Der Druck auf den chinesischen Telekommunikationsanbieter Huawei wird immer größer. Nun berichtet das "Wall Street Journal" von neuen strafrechtlichen Untersuchungen der US-Justizbehörde, die schon bald zu einer Anklage führen könnten.
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Der Microsoft-Mitarbeiter Troy Hunt berichtet von einem gigantischen Datensatz mit Log-in-Daten im Netz. Die Informationen wie E-Mail-Adresse sowie Passwörter seien dort teilweise sogar im Klartext einsehbar.
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Security-Forscher warnen Firmen vor einer Welle von Domain-Kaperungen großen Ausmaßes. Hacker könnten beispielsweise bei einem gelungenen Angriff Seiten unter ihrer eigenen IP-Adresse aufsetzen und Login-Daten der Nutzer abgreifen.
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Nach dem eher enttäuschenden Weihnachtsgeschäft zieht Apple nun Konsequenzen. So soll es etwa weniger Neueinstellungen bereichsübergreifend geben. Ein kompletter Einstellungsstopp sei laut Apple-Chef Tim Cook jedoch nicht die richtige Lösung.
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