Microsoft ist einer der größten Software-Hersteller der Welt. Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Software Microsoft Office.
Microsoft wurde im Jahr 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Firmensitz ist in Redmond, ein Vorort von Seattle in den USA.
Der Firmenname leitet sich vom Begriff Microcomputer-Software ab und lautete ursprünglich Micro-Soft.
Der Durchbruch gelang dem Unternehmen mit dem Betriebssystem MS-DOS, das Microsoft für IBMs erste Heimcomputer entwickelte.
Produkte
Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Suite Microsoft Office.
Zu den weiteren Software-Produkten gehören unter anderem der Browser Internet Explorer, mehrere Server-Systeme sowie Entwickungsumgebungen für Programmierer wie Visual Studio.
Die Telefonie-Software Skype gehört seit 2011 ebenfalls zu Microsoft.
Neben Hardware wie Tastaturen und Mäuse vertreibt Microsoft auch die eigene Spiele-Konsole Xbox.
Die Uno-Plattform hat den Open-Source-Windows-Rechner auf Linux portiert. Hintergrund: Man wollte zeigen, dass die Open-Source-Gemeinschaft ein Stück Windows effektiv auf Linux bringen kann.
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Microsoft hat seine derzeitige Schweiz-Chefin Marianne Janik als Nachfolgerin für die scheidende Sabine Bendiek benannt. Bendiek wechselt Anfang 2021 von der Microsoft-Deutschland-Spitze in den Personalvorstand von SAP.
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Ein neues Update für die einzelnen Office-Apps (Word, Excel, PowerPoint und OneNote) und die Office-App für iPhone und iPad steht an. Doch nicht jeder Apple-Nutzer wird am Ende die zahlreichen neuen Features erhalten, die mit dem nächsten Update erscheinen.
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Microsoft hat das Support-Ende des IE 11 für Microsoft-365-Anwendungen angekündigt. Auch Edge-Legacy wird ab 2021 nicht mehr supportet. Dafür bekommt der neue Edge einen IE- und Legacy-Modus.
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Noch diesen Monat soll das große Herbst-Update von Windows 10 erscheinen. Aufgrund der Verwirrungen bei den Namen wird es nun einfach Windows 10 20H2 heißen.
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Google baut seine "G-Suite" kräftig aus. Fortan heißen die Kollaborationstools für Unternehmen wie Gmail, Drive, Docs und Meet "Google Workspace". Den Namen hatte das Unternehmen schon Anfang des Jahres angedeutet.
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WinUI ist die systemeigene UI-Plattform für Windows 10 und wird von Microsoft als Nachfolger von Windows Forms und WPF positioniert. Gegenwärtig gibt es WinUI 2 für UWP-Apps. Mit Version 3 soll auch der Desktop unterstützt werden.
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Word ist kein Bildbearbeitungsprogramm. Ein bisschen was klappt aber gut, wenn Sie die Grenzen von Words Fähigkeiten respektieren. So fügen Sie Fotos ein, schneiden diese zu, stellen den Hintergrund frei oder verpassen dem Bild weiche Kanten.
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