iOS-Apps sind Anwendungen für das Betriebssystem Apple iOS. Mobile Geräte wie das Smartphone iPhone, der Tablet-PC iPad und der MP3-Player iPod laufen mit iOS.
Nach Googles Betriebssystem Android ist iOS die beliebteste Mobilplattform, gefolgt von Microsofts Windows Phone. Im Gegensatz zu Android unterstützt iOS ausschließlich allerdings Apps aus dem hauseigenen iTunes App-Store.
Nutzer, die Software aus anderen Quellen installieren möchten, sind auf einen sogenannten „Jailbreak“ (zu Deutsch: Gefängnisausbruch) angewiesen. Dabei wird das System modifiziert um Administrationsrechte zu erhalten und tiefe Systemeingriffe vorzunehmen. Mit „Jailbreak“ sind die Restriktionen seitens Apple aufgehoben, womit das Betriebssystem auch iOS-Apps unterstützt, die nicht aus dem offiziellen App-Store stammt.
Daneben ermöglicht ein „Jailbreak“ auch ein iOS-Downgrade auf eine ältere Version des Betriebssystems, was gerade bei schwächeren Modellen, wie dem iPhone 4 (abwärts), sinnvoll sein kann.
Das Facebook-Geschäft wird in drei große Sparten aufgeteilt. Zudem gibt es neue Chef für die Führung der wichtigsten Apps des Unternehmens: Messenger und WhatsApp.
>>
Ihren ersten Computer kaufte Masako Wakamiya mit 60. Da war sie gerade pensioniert. Heute gehört die inzwischen 83-jährige Japanerin zu den ältesten App-Entwicklern weltweit. Auch Apple und die UN interessieren sich für die technikaffine Seniorin.
>>
David Marcus, Messenger-Chef bei Facebook, hat angekündigt, dass sich WhatsApp für Werbung öffnen wird. Das könnte den Weggang von WhatsApp-Gründer Jan Koum erklären, der sich immer strickt gegen Ads in der App ausgesprochen hatte.
>>
Microsoft verpasst Outlook viele neue Funktionen. Besonders bedacht werden dabei der Kalender sowie die mobilen Applikationen. Eine neue Funktion soll Admins außerdem dabei helfen, den Datenaustausch DSGVO-konform zu verwalten.
>>
Bereits im vergangenen Jahr verließ WhatsApp-Mitgründer Brian Acton das Unternehmen, jetzt folgt Jan Koum. Es soll Streit mit Facebook um die Datennutzung sowie die strikte Verschlüsselung bei WhatsApp gegeben haben.
>>
Nicht nur VR, Kennenlernbörse und Datenbrille standen bei der F8 auf dem Programm. Facebook hat auch an seinem Messenger geschraubt und will die Kundeninteraktion via Messenger mit einer automatischen Übersetzungsfunktion für Firmen attraktiver machen.
>>
Opera stellt seine VPN-Apps für iOS und Android ein. Anwender mit laufenden Tarifen erhalten Sonderkonditionen für den Dienst des Tochterunternehmens SurfEasy.
>>
Garmin zieht sich aus dem Geschäft mit den Navigations-Apps zurück. Wie das Unternehmen auf seiner Webseite mitteilt, werden praktisch alle Garmin-Turn-by-Turn-Navigations-Apps eingestellt.
>>
Russland will den Zugang zum populären Internetdienst Telegram sperren, doch der gibt nicht klein bei. Es ist die bislang schärfte Schlacht um Freiheit oder Kontrolle im russischen Teil des Internets.
>>
Die französische Regierung arbeitet an einem eigenen Messenger-Dienst. Die Lösung soll eine sichere Alternative zu konventionellen Programmen wie WhatsApp darstellen und eine vollständig verschlüsselte Kommunikation ermöglichen.
>>