Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Ikea steigt in die KI-Forschung ein und lotet hierzu derzeit mit einer Umfrage die Kundenbedürfnisse zu dieser Thematik aus. "Welches Geschlecht soll Ihr KI-Assistent haben?" ist etwa eine der gestellten Fragen.
>>
Ab 12. Mai will sich der Bundesrat mit einem neuen Gesetzesentwurf von Verkehrsminister Alexander Dobrindt beschäftigen, der der autonomen Mobilität in Deutschland den Weg ebnen soll.
>>
Die Fernwartungssoftware TeamViewer Host ist ab sofort für Linux und den Raspberry Pi verfügbar. Der Hersteller bietet entsprechende Installationspakete für Debian, Ubuntu und Raspbian an.
>>
Google öffnet seinen Assistant jetzt auch für Entwickler und Hardware-Hersteller. Hierzu hat der Konzern zunächst einen Software Development Kit für den Raspberry Pi 3 und andere Plattformen veröffentlicht.
>>
Genervte Autofahrer kämpfen um Parkplätze - und Deutschlands Wirtschaft um die Parkplatz-App. Die Technologie soll die nervtötende Suche überflüssig machen. Welches System sich durchsetzt, ist aber noch völlig offen.
>>
Die 96Boards Initiative präsentiert mit dem HiKey 960 ein besonders leistungsstarkes Entwicklerboard mit Octacore-Prozessor. Das verbaute Chipset kommt auch in Huaweis Top-Smartphone Mate 9 zum Einsatz.
>>
Die IT-Sicherheit ist bei vielen Lösungen im Internet der Dinge stark ausbaufähig. Oft werden dabei gängige Sicherheitsstandards zugunsten niedriger Kosten vernachlässigt.
>>
Der Drohnenspezialist DJI hat ein spezielles Virtual-Reality-Headset für Drohnenpiloten entwickelt. Mit den DJI Googles steuern Nutzer die luftigen Ausflüge aus der Egoperspektive.
>>
IBMs Watson soll Inspektoren bei der Qualitätskontrolle unterstützen. Selbst kleinste Defekte würde der Supercomputer erkennen, sagt IBM. Denkbar sei der Einsatz etwa in der Automobilfertigung.
>>
DHL, Hermes, AldiTalk, Freenet und weitere Unternehmen sind Opfer einer DDoS-Attacke geworden. Die Angreifer forderten ein "Schutzgeld" in Höhe von lächerlichen 250 Euro.
>>