Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Der Einsatz von Datenbrillen beschleunigt Arbeitsprozesse und sorgt für höhere Produktivität. com! professional zeigt innovative AR-Lösungen und wie diese in der Praxis Verwendung finden.
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Die Distributed-Ledger-Technologie von IOTA soll für Smart-City-Lösungen in Taipeh zum Einsatz kommen. Hierzu hat die taiwanesische Hauptstadt eine Partnerschaft mit dem Berliner Start-up vereinbart.
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Die Telekom installiert erste Parkplatzsensoren in Hamburg. Als Teil der App "Park and Joy" können sich Nutzer zukünftig damit in Echtzeit über freie Parkmöglichkeiten informieren. Auch das Bezahlen der Parkgebühr ist mit dem Dienst möglich.
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Digitale Sprachassistenten sind immer weiter verbreitet. Dies bietet auch für Marketer neue Vermarktungschancen. Allerdings gilt es beim Werben über Alexa, Google Assistant und Co. auch einige Regeln zu beachten.
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Chatbots erfreuen sich großer Beliebtheit. Besonders im Service können sie Ressourcen und Geld einsparen. Erste Tools helfen Händlern, Chatbots nach ihren Vorstellungen zu kreieren.
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Die Darmstädter Software AG blickt bei ihrer Margenprognose für 2018 vorsichtig in das neue Geschäftsjahr. Die bereinigte operative Marge könnte auf bis zu 30 Prozent zurückgehen.
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Gemeinsam mit 18 Partnern gründet Siemens eine weltweite Nutzerorganisation für MindSphere. Dadurch soll sich die IoT-Plattform als globaler Standard etablieren.
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Für öffentliche Behörden liegen besonders Investitionen für Cloud-Lösungen, Sicherheit und Analyse im Fokus. Wie eine Studie des Analystenhauses Gartner ergab, steht die Digitalisierung für viele Behörden-CIOs an erster Stelle.
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Die Industrie 4.0 gefährdet laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF) vor allem Arbeitsplätze von Frauen. Zudem gebe es in Bereichen mit erwartetem Job-Wachstum nur wenig weibliches Personal.
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Ein modernes Auto ist eine rollende Datenbank - und das zieht Streit nach sich. Autokonzerne und Versicherer rangeln um die Daten. Die Allianz-Versicherung positioniert sich nun gegen die Autoindustrie.
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