Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Der Chipdesigner ARM will seine Chipsets mit speziellen KI-Prozessoren für Machine Learning rüsten. Die unter dem Projektnamen Trillium entwickelten Lösungen sollen sich speziell für mobile Geräte und Edge-Computing eignen.
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Sensorikgestützte Anwendungen fordern garantierte Latenzzeiten für kritische Daten. Edge- und Fog-Computing sorgen im Internet der Dinge für einen flotten Datenaustausch.
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Elektroautos haben sich bisher nicht durchgesetzt. In Deutschland soll unter anderem eine höhere Prämie Anreiz schaffen. Die EU hat die Forschung im Blick - und will nationale Förderung zulassen.
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Der US-Rüstungskonzern General Dynamics will den IT-Dienstleister CSRA übernehmen. Dafür habe das Unternehmen 7,8 Milliarden Euro geboten. Beide Führungsgremien hätten sich bereits geeinigt.
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Bosch hat nun in Dresden einen geeigneten Standort für seine neue Halbleiterfabrik gefunden. Demnach soll im Stadtteil Klotzsche die modernste Chipfabrik der Bosch-Gruppe entstehen. Die Baukosten sind auf rund eine Milliarde Euro angesetzt.
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Erst sorgte Starunternehmer Elon Musk für großes Spektakel: Mit rotem Tesla-Roadster an Bord ließ er die SpaceX-Rakete "Falcon Heavy" ins All abheben. Dann folgte mit den Tesla-Zahlen ein Kontrastprogramm - Rekordverlust, Produktionsprobleme. Musk bleibt aber zuversichtlich.
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Mozilla veröffentlicht mit Project Things ein IoT-Framework auf Open-Source-Basis. Dieses soll Nutzern eine zentrale und Hersteller-unabhängige Verwaltung von Smart-Home-Geräten ermöglichen.
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Continental und Nvidia schließen eine Kooperation zur Entwicklung von KI-Systemen für autonome Fahrzeuge. Die Hannoveraner wollen vor allem mit ihrer Sensortechnologie punkten. Nvidia liefert die entsprechenden Plattformen und SoC.
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