Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Nach erfolgreichen Tests in Bern werden Drohnen in den kommenden zwei Wochen auch über die Limmatstadt fliegen. Damit können Laborproben rund fünfmal schneller transportiert werden.
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Deutlich weniger Besucher, dennoch zufrieden: Das ist die Bilanz der Messeleitung zur runderneuerten CEBIT. Manche Aussteller sind jedoch skeptisch.
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Das Standardisierungsgremium 3GPP hat den 5G Standalone Standard verabschiedet. Damit wurde ein nächster wesentlicher Schritt in Richtung Standardisierung der 5G-Technik gemacht.
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Nach dem Überraschungserfolg mit den drahtlosen AirPods-Ohrhörern startet Apple mit dem vernetzten Lautsprecher HomePod sein zweites Soundprojekt. Deutsche Interessenten mussten zwar länger warten, bekommen dafür aber Stereo-Funktion und Mehrzimmer-Steuerung.
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Die dezentrale Tangle-Technologie des deutschen Krypto-Start-ups IOTA könnte schon bald bei Volkswagen die Verteilung von Software-Updates regeln. Auf der IT-Messe CEBIT präsentieren die Unternehmen einen ersten Proof of Concept.
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Das Start-up "doks. innovation" hat sich der Digitalisierung und Automatisierung von Logistikprozessen verschrieben. Auf der CEBIT präsentiert das Jungunternehmen aus Kassel seine smarte Sensorik-Lösung zur automatischen Inventur per Drohne.
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Vodafone bietet mit dem Red+ MultiSIM einen neuen Zusatztarif für die eSIM von Wearables an. Damit startet beim Netzbetreiber auch der Verkauf der Apple Watch Series 3.
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In Dresden baut Volkswagen sein neues Kompetenzteam für das IoT auf. Das sogenannte Smart Production Lab widmet sich der Entwicklung von Softwarelösungen für die vernetzte Fertigung in Fabriken.
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Der chinesische Hersteller Byton präsentiert sein zweites Elektrofahrzeug: Die selbstfahrende Limousine des von Ex-BMW-Managern geführten Start-ups soll 2021 auf den Markt kommen.
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Seit 2015 hat der Bund rund 3,5 Milliarden Euro für Projekte genehmigt, die den Ausbau von schnellem Internet vorantreiben sollen. Abgeflossen sind bislang allerdings nur 26,6 Millionen Euro der Fördergelder.
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