Im Internet der Dinge tauschen physische Objekte wie Sensoren, Sicherheitskameras, Fahrzeuge oder Produktionsmaschinen über eine Internet-Verbindung untereinander Informationen aus.
Ab sofort können Nutzer des Telekom-Dienstes CarConnect die Pannenhilfe des ADAC über die App rufen, sie werden zudem informiert, sobald der ADAC-Fahrer unterwegs ist.
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Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, soziale Projekte erheblich zu unterstützen. Neben individuellen Lerninhalten für Schüler könnte die Technologie auch zu einem gesteigerten Ernteertrag von Landwirten beitragen.
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Intelligente Roboter können übers Wetter plaudern und Fragen beantworten. Einige Firmen testen, welche Aufgaben menschenähnliche Modelle im Kundenkontakt übernehmen können. Die Erwartungen sind groß.
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Die einst weltgrößte Computershow CEBIT in Hannover wird eingestellt. Die Mitarbeiter würden zur Zeit informiert. Die CEBIT versuchte in diesem Jahr nach drei Jahrzehnten einen Neuanfang mit einem "Festival"-Format.
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Nach der Prognose des Ericsson Mobility Report wird 5G bis Ende 2024 mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung abdecken und etwa 1,5 Milliarden Anschlüsse von Konsumenten umfassen.
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Nach Einschätzung des Bitkom ist Künstliche Intelligenz die bedeutendste Schlüsseltechnologie der kommenden Jahrzehnte. Daher fordert der Digitalverband konkrete Maßnahmen zur Förderung von KI.
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Falls der 5G-Ausbau bei den Netzbetzreibern lahmt, sollen Telekom, Vodafone und Telefónica künftig höhere Bußgelder bezahlen. So sieht es eine Forderung des Beirats der Bundesnetzagentur vor.
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Digitale Kopien optimieren Produktionsprozesse und die Wartung von Geräten. Dennoch handelt es sich dabei laut Gartner um keine Universallösung. Vielmehr müsse der Einsatz auf Use-Case-Ebene bewertet werden.
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Die Bundesnetzagentur hat nun die Vergaberegeln für die 5G-Frequenzen festgelegt. Diese sehen für die Netzbetreiber keinen Zwang für nationales Roaming vor, sondern verpflichten lediglich zu Verhandlungen mit Wettwerbern.
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Bei den neu veröffentlichten Routerrichtlinien des BSI handelt es sich laut CCC um eine "Farce". Die optionalen Regeln sei der Behörde von Anwälten und Lobbyisten der Hersteller in die Feder diktiert worden. Das BSI hingegen verteidigt seine Arbeit.
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