Hardware ist der Oberbegriff für die Bauteile eines Computersystems. Zur Computer-Hardware gehören neben den PC-Komponenten auch alle Peripheriegeräte.
Die Initialisierung der Hardware übernimmt die Firmware des Computers, das BIOS (Basic Input/Output System) oder bei neueren PCs das UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Gesteuert und verwaltet wird die Hardware dann über das Betriebssystem des PCs und die dazugehörigen Treiber.
Während fünf Jahren haben das CSEM und der japanische Multi USJC zusammengearbeitet, um ein System-on-Chip mit extrem niedrigem Energieverbrauch zu entwickeln, das in Smartphones, Tablets und anderen internetfähigen Geräten eingesetzt werden kann.
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Vor 40 Jahren startete IBM mit seinem ersten Personal Computer eine neue Ära in der Technik-Geschichte. Der IBM PC 5150 war zwar weder der erste noch beste Rechner. Doch kein anderer Computer hatte auf die Branche so viel Einfluss wie der erste IBM-PC.
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EZVIZ hat mit der LC3 eine Wand-Licht-Kamera für den Außenbereich vorgestellt. Die LC3 integriert ein in der Helligkeit einstellbares Flutlicht und eine leistungsstarke 4-MP-Überwachungskamera und bietet eine Fernsteuerung der Beleuchtung und des Kameramanagements.
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Huawei hat mit dem MateStation S seinen ersten Desktop-PC präsentiert. Dies ist nach der MateBook-Serie und den MateView-Monitore ein weiterer Schritt des chinesischen IT-Riesen zur Diversifizierung seine Produktportfolios.
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Der neue Supercomputer des KIT zählt zu den 15 schnellsten Rechnern Europas und zu den 13 energieeffizientesten der Welt. Die Rechenleistung des Hochleistungsrechners Karlsruhe, kurz HoreKa, soll neue Erkenntnisse in Klima-, Energie- und Medizinforschung bringen.
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In den kommenden Monaten soll sich die Knappheit bei Halbleitern noch verschärfen und bis ins Jahr 2023 andauern, glaubt der Chef des Chip-Giganten Intel, Pat Gelsinger.
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Zum ersten Mal übertraf ein autonom fliegender Quadrotor in einem Rennen zwei menschliche Profi-Drohnenpiloten. Der Erfolg basiert auf einem neuen Algorithmus, der von Forschenden der Universität Zürich entwickelt wurde.
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Mittels 3D-Druck lassen sich tragende Betonstrukturen bauen, die mit weniger Material und ohne Armierungsstahl und Mörtel auskommen. Das haben ETH-Architekten und -Ingenieure zusammen mit Zaha Hadid Architects bewiesen – mit einer Fussgängerbrücke in Venedig.
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