Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Den meisten IT-Verantwortlichen ist bewusst, dass klassische Passwort-Lösungen ausgedient haben. Was aber muss eine schlagkräftige Authentifizierungslösung heute mitbringen?
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Trotz großer Cyberattacken und Terrorangriffe gingen die Bedenken der Menschen in Deutschland seit 2014 um sieben Prozent zurück, weltweit stieg der Index um 20 Prozent.
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ForeScout will mit CounterACT eine flexible Lösung für die IoT-Sicherheit bereitstellen. Im Interview erläutern Senior Vice President Brian Gumbel und Regional Sales Manager Markus Auer die Funktionsweise der Appliance.
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IT-Security-Experten haben mit Industroyer eine modulare Malware entdeckt, mit der sich Industriesteuerungen, wie sie etwa in Elektrizitätswerken verwendet werden, angreifen lassen.
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Vielen ist beim Online-Banking nicht ganz wohl in ihrer Haut. Und tatsächlich ist es mit der Sicherheit von Transaktionsnummern aus Papierlisten (iTAN) oder per SMS-Versand (mTAN) nicht weit her. Nutzer sollten Experten zufolge auf sicherere Verfahren setzen.
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Trotz Supportende veröffentlicht Microsoft ein Sicherheitsupdate für seine veralteten Betriebssysteme Windows XP und Vista. Die aktuelle "besondere Bedrohungslage" habe dies notwendig gemacht. Trotzdem gelten die Systeme weiterhin als unsicher.
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Ein neuartiger Linux-Trojaner hat es speziell auf Nutzer des Raspberry Pi abgesehen. Gelangt die Schadsoftware einmal auf den Micro-PC, beginnt sie mit der Berechnung einer Kryptowährung wie etwa Bitcoin.
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IT automatisiert vieles: in der industriellen Produktion, zu Hause, auf der Straße und im Fitnessstudio – aber auch in der Cyberkriminalität. Wie gehen wir damit um?
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Wenn Firmen in Sachen Cybersicherheit selbst nicht genug unternehmen, könnte die Bundesregierung ihnen schärfere Vorschriften aufzwingen. Noch sei man aber nicht soweit, so Bundesinnenminister Thomas de Maizière.
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Ein Internet-Betrüger, der 430.000 Euro mit insgesamt 19 sogenannten Fakeshops erbeutete, sitzt nun hinter Gitter. Er wurde wegen mehrfachen gewerbsmäßigen Betrugs zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt.
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