Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Von der zunehmenden Zahl an Hackerangriffen profitieren vor allem die Hersteller von Software-Security. Noch nie war so viel Bewegung im Markt wie heute.
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Wenn es um die Digitalisierung geht, wird das Thema IT-Sicherheit laut dem Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) oft vernachlässigt. "IT-Sicherheit ist die Voraussetzung einer Digitalisierung - nicht der Kostenfaktor."
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Der E-Mail-Traffic ist das größte Sicherheitsrisiko für Unternehmen. Zu diesem Schluss kommen die Experten von Symantec in ihrem Internet Security Threat Report. So ist der weltweite Anteil von Spam-Mails auf 54 Prozent gestiegen.
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Wie das Wall Street Jornal berichtet, soll Software aus dem Hause Kaspersky eine wesentliche Rolle beim Diebstahl von Angriffswerkzeugen des US-Geheimdienstes NSA gespielt haben.
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Eine verlässliche Absicherung der Firmen-IT stellt viele mittelständische Unternehmen vor große Hürden. Cybersecurity an spezialisierte Dienstleister auszulagern, ist eine interessante Alternative.
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Vertreter aus Politik und Wirtschaft zeigen sich zunehmend besorgt über die Möglichkeit von Cyber-Angriffen auf kritische Einrichtungen wie Kraftwerke oder Krankenhäuser.
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Vom 10. bis 12. Oktober öffnet die it-sa am Messezentrum Nürnberg ihre Tore. 580 Aussteller aus 23 Ländern finden sich auf Europas größtem IT-Sicherheits-Event zusammen und präsentieren ihre Neuheiten.
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Angreifern ist es gelungen, Malware über eine altbekannte Sicherheitslücke in Windows Server einzuschleusen. Dadurch konnten die Kriminellen ein Botnet für das Mining der Kryptowährung Monero aufbauen.
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NTT Security hat seinen Risk:Value-Report 2017 vorgelegt. Darin bestätigt sich die Annahme, dass Mitarbeiter das größte Risiko für die Unternehmens-IT darstellen. Allerdings sind oft auch CEOs nur unzureichend abgesichert.
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Wie der neue Yahoo-Eigentümer Verizon mitteilte, waren von dem großen Datendiebstahl 2013 alle drei Milliarden Accounts betroffen. Bisher wurde angenommen, dass der Vorfall nur eine Milliarde Konten betroffen hat.
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