Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Die Gefahr, Opfer von Cyber-Kriminalität zu werden sei in Deutschland weiterhin hoch. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht zur IT-Sicherheit hervor. Das Bewusstsein dafür sei bei der Bevölkerung dennoch gestiegen.
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Apps gibt es wie Sand am Meer. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Deswegen greifen viele Nutzer zu gefälschten Anwendungen. Das lässt sich jedoch mithilfe dieser vier Anhaltspunkte leicht vermeiden.
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Bei einem Hackerangriff auf den Kabelanbieter PYUR sind auch Bankdaten gestohlen worden. Das Unternehmen hat zwar die Sicherheitslücke geschlossen, doch betroffene Kunden müssen aufmerksam bleiben und ihre Kontoauszüge im Auge behalten.
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Dashlane veröffentlicht Version 5 seines Passwortverwalters. Das neue Release kommt mit Linux-Unterstützung und Support für Apples Face ID sowie für Intel SGX und U2F.
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Nach Recherchen des IT-Sicherheitsspezialisten Thomas Jansen wiesen von den 200 populärsten kostenlosen iOS-Apps 111 eine Sicherheitslücke auf. Die Übertragung sensibler Daten werde nicht oder nur unzureichend verschlüsselt abgesichert.
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Im Darkweb werden nicht nur Drogen verkauft, hier werden auch wichtige Login-Informationen für Firmennetze angeboten. IT-Security-Verantwortliche sollten sich daher regelmäßig in der digitalen Unterwelt umschauen, empfiehlt Check Point.
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Norton Mobile Security von Symantec überzeugt im Test mit einer perfekten Virenerkennung. MDM-Funktionen sind allerdings nicht in dem Sicherheitspaket enthalten.
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Die Telekom Security hat in Bonn ihr neues Zentrum für Cyber Defense und Security Operation eröffnet. Von dort aus sichert der Konzern sowohl seine eigene Infrastruktur als auch die Netzwerke von Kunden ab.
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Aktuell verbreitet sich mit Bad Rabbit weltweit eine neue Ransomware-Welle. Der Erpressertrojaner hat bereits verschiedene Unternehmen befallen und ist auch in Deutschland aktiv.
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AV-Comparatives hat untersucht, wie sich Sicherheits-Lösungen auf die Rechenleistung auswirken. Wenig Belastung geht von ESETs Software aus, schlechter schnitten hingegen die Programme von Microsoft und Adaware ab.
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