Als Hacker werden Personen bezeichnet, die sich Zugang zu fremden Netzwerken und IT-Systemen verschaffen. Meist geht es ihnen dabei um den Diebstahl von Daten und um einen finanziellen Gewinn.
Die Gefahr, Opfer eines Cyberangriffs zu werden, ist weiterhin hoch. Das ist auch rund 94 Prozent der deutschen Unternehmen bewusst. Neben Cyber-Versicherungen, die im Schadensfall einspringen, ist auch immer wieder die Schulung der Mitarbeiter ein Thema.
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Die EU-Kommission will derzeit durch eine Befragung der Mitgliedsstaaten die größten Risiken für die europäischen 5G-Netze ermitteln. Deutschland etwa fürchtet die Bedrohung durch staatlich gesteuerte Hacker am meisten.
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Experten warnen vor einer Sicherheitslücke in der Bluetooth-Verschlüsselung. Angreifer in Reichweite der betroffenen Geräte könnten den Übertragungsschlüssel manipulieren und den Traffic überwachen.
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Microsoft stopft mit dem August-Patch über 90 teils kritische Sicherheitslücken. Darunter befindet sich auch wie schon im Mai ein Leck in der Fernzugriffs-Lösung RDS. Angreifer könnten die Schwachstelle zum Einschleusen und Ausführen von Remotecode ausnutzen.
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Die Hersteller entwickeln verstärkt eigene Lösungen - und kämpfen mit Sicherheitsproblemen. Im All-IP-Zeitalter ist es für Hacker zunehmend einfacher, anzugreifen. Aber auch die Anwender stellen eine Gefahr dar.
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Experten entdecken wieder eine Sicherheitslücke in Intel-Prozessoren. Das Leck ist eng verwandt mit den bekannten Schwachstellen Meltdown und Spectre.
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Nordkorea soll durch Cyber-Angriffe bis zu zwei Milliarden US-Dollar gestohlen haben. Das geht aus einem Bericht unabhängiger UN-Experten hervor. Weiter heißt es darin, Nordkorea benötige das Geld für sein Programm für Massenvernichtungswaffen.
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Microsoft-Experten warnen vor einem Hacker-Angriff über Drucker und Internet-Telefone. Eine mutmaßlich russische Gruppe von Cyberkriminellen dringt über die vernetzten Geräte in Firmen-Netze ein und scannt die IT nach weiteren Schwachstellen.
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Sicherheitsrisiko für Unternehmen und Verbraucher: Bei vielen Servern gibt es eine Sicherheitslücke, über die zum Beispiel Login-Daten abgefischt werden können. Auch Bankkunden könnten betroffen sein.
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Korrumpierte Maschinenidentitäten sind ein Risiko, das viel zu wenig Beachtung erfährt. Die einwandfreie Zertifikatsverwaltung ist deshalb ein absolutes Muss.
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