Hier finden Sie die spannendsten Entdeckungen, die wichtigsten Erkenntnisse und die bedeutendsten Errungenschaften aus der Welt des Internets und der Technik.
3.633 verschiedene Emojis hält der Unicode-Standard derzeit bereit - mittlerweile gibt es damit für fast jede erdenkliche Situation das passende Smiley. Doch einige davon können auch Verwirrung stiften, wie eine Umfrage von Duolingo und Slack zeigt.
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Der aktuelle LinkedIn Arbeitsmarktradar zeichnet ein blamables Bild für Deutschland in Sachen Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern auf Führungsebene. Wir liegen im unteren Drittel, nur die Vereinigten Emirate und Indien schneiden schlechter ab.
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Forschende der ETH Zürich haben eine gravierende Hardware-Sicherheitslücke entdeckt. Die "Retbleed" getaufte Schwachstelle betrifft Mikroprozessoren von Intel und AMD. Betroffen sind weltweit alle kommerziell erhältlichen Betriebssysteme, die diese Chips verwenden.
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Der in Zürich lebende .NET-Entwickler Steven Giesel, macht in seinem Blog einen kleinen Exkurs zu neuen Features, die in der nahen oder fernen Zukunft der Sprache C# kommen könnten.
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Nach dem Aufschwung in den ersten zwei Jahren der Corona-Pandemie sind die PC-Verkäufe wieder abgesackt. Marktforscher verwiesen auf andauernde Engpässe bei Bauteilen und Logistik, zu denen nun ein Nachfragerückgang wegen hoher Inflation und schwacher Konjunktur kam.
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Der berüchtigte Trojaner Emotet ist zurück und setzt sich gleich an die Spitze der Malware-Topten von Check Point. Laut Eset haben die Emotet-Betreiber ihre Taktik geändert.
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In einer Studie im Journal of Business and Psychology konnten Forscher zeigen, dass Menschen gar nicht damit rechnen, dass ein Computer voreingenommene Entscheidungen treffen könnte, so dass es unbeabsichtigt zu Ungerechtigkeiten kommen kann.
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Applause hat Daten von mehr als 3.400 mobilen Geräten, 490 Desktops und 300 Betriebssystemversionen ausgewertet, um einen repräsentativen Eindruck über bestehende Mängel von B2B-Software zu erhalten.
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Nicht nur die reine Anzahl der Cyberangriffe nimmt zu, sondern offenbar auch deren Schwere. 2021 stufte der IT-Security-Spezialist Kaspersky 14 Prozent der ihm von Firmen gemeldeten Vorfälle als schwerwiegend ein. 2020 hatte die Quote noch bei 9 Prozent gelegen.
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