Hier finden Sie die spannendsten Entdeckungen, die wichtigsten Erkenntnisse und die bedeutendsten Errungenschaften aus der Welt des Internets und der Technik.
Am E-Fahrzeug und autonomen Fahren hängt die Zukunft der Autobranche - doch die Startprobleme der Technologie werden nicht so rasch verschwinden. Vor der Branchenmesse IAA zeigt eine Umfrage, woran es noch am meisten hapert.
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Research & Development ist gefragt: Die Innovationskraft der etablierten IT-Schwergewichte sinkt beständig, wodurch sich auch global die Kräfteverhältnisse verschieben.
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Deutsche Forscher erstellen Europas ersten Prüfkatalog zur Zertifizierung von KI-Anwendungen. Außerdem arbeiten die Experten im Rahmen der Kompetenzplattform KI.NRW an zahlreichen weiteren Projekten.
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Der Chipkonzern NXP und Volkswagen arbeiten an einer neuen Funktechnologie, die das Diebstahl-Problem bei kontaktlosen Schlüsselsystemen lösen soll.
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Forschern ist es erstmals gelungen, die Eigenschaften eines dreidimensionalen Teilchens auf ein anderes zu teleportieren. Dieser Erfolg bezeichnet einen bedeutenden Meilenstein im Bereich Quanten-Computing.
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Der japanische Softbank-Konzern kündigt einen neuen Investitions-Fond mit einer Gesamtsumme von über 100 Milliarden Dollar an. Mit den Mitteln sollen vor allem Technologie-Unternehmen im Bereich KI gefördert werden.
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Der Telefonanlagenspezialist Auerswald hat vergangenes Jahr das Start-up The Better Link gegründet. Geschäftsführer Christian Auerswald erklärt, was dahinter steckt.
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Eine neue "Agentur für Sprunginnovationen" soll revolutionären Ideen in Deutschland zur Marktreife verhelfen. Chef der neuen Einrichtung soll Rafael Laguna werden - Geschäftsführer und Mitgründer von Open-Xchange.
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Die EU plant ein Investment von bis zu 50 Millionen Euro für den Aufbau eines KI-Netzwerks. Sogenannte Exzellenzzentren in ganz Europa sollen damit besser zusammenarbeiten können und die EU im Bereich KI wieder ein Stück weit nach vorne bringen.
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Das BSI soll neben Bonn einen zweiten Standort bekommen. Entstehen soll dieser in dem Ort Freital nahe Dresden. Dort will sich das Bundesamt vor allem mit der 5G-Technologie befassen.
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