Hier finden Sie die spannendsten Entdeckungen, die wichtigsten Erkenntnisse und die bedeutendsten Errungenschaften aus der Welt des Internets und der Technik.
Laut einer Fraunhofer-Studie haben Quantencomputer das Potenzial, KI und ML komplett zu verändern. Die Systeme könnten unter anderem deutlich an Geschwindigkeit zulegen. Außerdem besteht die Möglichkeit, völlig neue Anwendungsfelder zu erschließen.
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Angesichts immer härterer US-Sanktionen will China die heimische Chipindustrie stärken. Dieses Thema werde bei den anstehenden Beratungen zum neuen Fünf-Jahresplan der Regierung im kommenden Monat auf der Agenda stehen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
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Neues Spielfeld für Tech-Milliardär Elon Musk: Der Tesla-Chef präsentierte den Prototypen eines Geräts seiner Firma Neuralink, das Informationen zwischen Neuronen und einem Smartphone übermitteln kann.
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Die weltweit schnellste Datenübertragungsrate wurde jetzt von einem Team von Ingenieuren des University College London erreicht. Sie lag um ein Fünftel über dem bisherigen Rekord, bei 178.000.000 MBit pro Sekunde.
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Quantencomputer sind schwer zu vergleichen. Das Quantenvolumen (QV) ist ein Maß, das verschiedene Merkmale eines Quantencomputers berücksichtigt, beginnend mit der Anzahl von Qubits, aber auch Gate- und Messfehler, Übersprechen und Konnektivität werden eingerechnet.
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Unter dem Namen KODRONA haben die Universitätsstadt Siegen und die Deutsche Telekom ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Es soll Drohnenflüge für medizinisch-logistische Zwecke möglich machen. Die Telekom steuert ein neuartiges Campus-Netz bei.
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Schweizer Empa-Forschern ist es gelungen, Aerogele für die Mikroelektronik nutzbar zu machen: Aerogele auf Basis von Zellulose-Nanofasern können elektromagnetische Strahlung in weiten Frequenzbereichen wirksam abschirmen - und sind sehr leicht.
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Ein neu entwickeltes Radar-System soll es autonomen Fahrzeugen erlauben, auch um die Ecke zu schauen. So können rechtzeitig Fahrzeuge, Fahrradfahrer und Fussgänger wahrgenommen werden.
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Neue Erkenntnisse von Forschern rund um die TU Graz-Informatiker Wolfgang Maass und Robert Legenstein zu neuronaler Informationsverarbeitung im Gehirn könnten effizientere AI-Methoden ermöglichen.
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