Facebook ist ein US-amerikanisches, weltweit genutztes soziales Netzwerk, das von dem gleichnamigen Unternehmen mit Sitz in Kalifornien betrieben wird.
Facebook wurde im Februar 2004 von Mark Zuckerberg, Dustin Moskovitz und Chris Hughes veröffentlicht und war ursprünglich als eine Art webbasierte Version der gedruckten Jahrbücher der Harvard University konzipiert. Facebook verbreitete sich zunächst über weitere Universitäten der Ivy-League und schließlich weltweit. Inzwischen hat das Netzwerk mehr als eine Milliarde Mitglieder.
Besonders von europäischen Datenschützern und Sicherheitsexperten wird Facebook immer wieder wegen seiner Datenschutzpraktiken kritisiert. Verbraucherzentralen in Deutschland raten daher davon ab, das Angebot von Facebook zu nutzen.
Das US-Start-up Palantir bestreitet mit Cambridge Analytica jemals zusammengearbeitet zu haben. Allerdings habe ein Mitarbeiter auf eigene Faust Kontakte zu der Datenanalyse-Firma gehabt.
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In einem Schreiben an die Geschäftsführung von Facebook warnt EU-Kommissarin Vera Jourová den Social-Media-Riesen vor den Folgen des Datenskandals. Facebook habe das Verhältnis zur EU beschädigt.
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Justizministerin Katarina Barley verlangt "umfassende Aufklärung" darüber, ob deutsche Nutzer von dem Datenskandal bei Facebook betroffen seien. Hierzu trifft sich Barley mit ranghohen Facebook-Vertretern aus Europa.
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Welche Daten sammelt Facebook von seinen Nutzern - und an wen gibt es diese weiter? Darüber weiß kaum ein User so richtig Bescheid. Der aktuelle Datenskandal ist ein guter Anlass, sich damit gründlich auseinanderzusetzen - und zu handeln.
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Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff glaubt nicht an die Durchsetzung der neuen Datenschutz-Versprechungen von Facebook-Chef Mark Zuckerberg. Dieser hatte nach dem Skandal um den Datenmissbrauch durch Cambridge Analytica Änderungen angekündigt.
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Jetzt meldet sich auch Mark Zuckerberg im Datenskandal rund um Cambridge Analytica zu Wort. Der Facebook-Chef räumt Fehler ein und verspricht erweiterte Datenschutzmaßnahmen für das soziale Netzwerk. Vielen Politikern reicht das aber nicht.
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Digitalfirmen zahlen nach Angaben der EU-Kommission im Schnitt deutlich weniger Steuern als herkömmliche Industriebetriebe. Die Brüsseler Behörde will nun die Daumenschrauben anziehen. Doch es gibt große Fragezeichen.
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Selbst äußert sich Mark Zuckerberg nicht zum Datenskandal um die britische Analysefirma Cambridge Analytica. Die Verantwortlichen seien sich aber des Ernstes der Lage bewusst; man sei hintergangen worden. Nun haben auch noch Aktionäre Klage eingereicht.
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Facebook hat Cambridge Analytica, Datenanalyse-Firma des Trump-Wahlkampfteams, ausgesperrt. Die Firma und ihre Dachgesellschaft SCL hätten entgegen früheren Zusicherungen bis 2015 gesammelte Informationen über Facebook-Nutzer nicht gelöscht.
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Digitalunternehmen sollen auch in Ländern Steuern zahlen, in denen sie zwar aktive Nutzer, aber keinen Firmensitz haben. Dies ist eines der Themen beim G20-Treffen der Finanzminister in Buenos Aires.
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