E-Commerce , auch Online-Handel, steht für das Einkaufen per Internet. Der Kauf erfolgt dabei entweder per Webbrowser oder über spezielle Apps für Smartphones und Tablets.
Die derzeit größten Verkaufsplattformen im Netz sind das Online-Auktionshaus Ebay und das Online-Versandhaus Amazon. Daneben bieten heutzutage beinahe alle renommierten Einzelhandels-Geschäfte sowie Handelsketten einen eigenen Online-Shop, in dem Kunden ihre Artikel über das Internet erwerben können.
Als Zahlungsmittel haben sich im Online-Handel neben den klassischen Varianten, wie etwa Bankeinzug oder Kreditkarte, auch alternative Zahlungsmöglichkeiten etabliert. Sehr verbreitet ist beispielsweise der Dienst Paypal, der als Mittler zwischen Käufer und Verkäufer eine reibungslose Transaktion garantieren soll. Ähnlich verfährt auch Amazon mit seinen Marketplace-Handelspartnern.
Der Kofferraum des eigenen Autos als Zustelladresse für Pakete? Das will Amazon im Rahmen eines Pilotprojekts testen. Dafür kooperiert der Online-Händler mit DHL Paket und Audi.
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In den USA ist Apple Pay bereits im Oktober vergangenen Jahres gestartet, nun ist der internationale Rollout geplant. Noch 2015 sollen Kunden aus UK und Kanada das mobile Bezahlsystem nutzen können.
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In der Werbung zückt die schicke Blondine noch immer die Kreditkarte aus dem Badeanzug, um ihren Drink bargeldlos zu begleichen. Doch in Zukunft zahlen Sportler mit ihrem Fitness-Tracker Jawbone UP4.
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Kindle-Unlimited-Abonnenten erhalten mit der Kindle-App des Online-Händlers Amazon nun kostenlosen Zugriff auf mehr als 2.000 englisch- und deutschsprachige Audible-Hörbücher.
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Im Hin-und-Her mit der Bundesluftfahrtbehörde FAA läuft es aktuell wieder besser für Amazon: Der US-Konzern darf weitere Testflüge unter freiem Himmel mit seinen Drohnen veranstalten.
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Webrooming, Showrooming und dazu immer mehr mobile Geräte, die im stationären Ladengeschäft zum Einsatz kommen. Das Stichwort der Zukunft lautet Omnichannel.
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Amazon stellt seinen Kunden in Deutschland künftig Coupons beim Kauf von bestimmten Produkten zur Verfügung. Der Rabatt wird direkt an der Kasse abgezogen und ist für alle Käufer verfügbar.
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Google erweitert die Werbemöglichkeiten für Entwickler von mobilen Apps: Video App Promo Ads, Konversionsoptimierung für In-App-Käufer und vereinfachtes Werben im Google Display Network.
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Die Umsätze auf dem deutschen App-Markt haben von 2013 auf 2014 um 80 Prozent zugelegt. In-App-Werbung hat die klassische Online-Werbung beim Umsatzwachstum abgehängt.
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Nicht nur im Silicon Valley gibt es sehr gute Ideen, sondern auch im deutschsprachigen Raum. com! professional präsentiert Ihnen vier Start-ups aus Deutschland und Österreich.
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